Kabel in größerer Menge lassen sich sehr gut in einer transparenten Aufbewahrungsbox aufbewahren. Geht es um kleinere, kürzere und dünnere Kabel, bietet sich ein Schubladeneinsatz mit Fächereinteilung als Kabelaufbewahrung an. Alternativ kann man Kabel auch in eine klassischen Faltschachtel aufbewahren.
Wenn man zahlreiche oder längere Kabel sicher aufbewahren möchte, ist eine transparente Aufbewahrungsbox ideal. Damit sich die Kabel nicht verheddern und damit man sie einzeln entnehmen kann, sollte man sie am besten aufrollen und mit einem Kabelbinder fixieren. Die Aufbewahrungsbox eignet sich vor allem für Herdkabel und Stromkabel, die man aktuell nicht wirklich benötigt und die man aber keinesfalls entsorgen möchte.
Es gibt eine ganze Reihe dünner und kurzer Kabel, die sich im Laufe der Zeit in einem Haushalt ansammeln. Um diese Kabel (Handykabel, USB-Kabel, sonstige Ladekabel) aufzubewahren, kann man eine Schublade ausräumen und sie mit einem verstellbaren Schubladeneinsatz versehen. Wenn man die aufbewahrten Kabel nun sorgfältig aufrollt und die einzelnen Fächer mit einem Etikett beschriftet, ist jedes Kabel umgehend zur Hand.
Alternativ kann man Kabel auch in einer einfachen Faltschachtel aufbewahren. Diese Methode eignet sich vor allem für Kabel, die in absehbarer Zeit nicht benötigt werden und die man beispielsweise auf dem Dachboden, im Keller oder in der Garage verstauen möchte. Wichtig ist, dass man die aus Pappe bestehende Faltschachtel immer an einem trockenen Ort unterbringt. Eine Beschriftung zahlt sich aus.
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Bei der Aufbewahrung können Kabel ein nicht zu unterschätzendes Eigenleben entwickeln. Das wird deutlich, wenn man ein bestimmtes Kabel sucht und schnell merkt, dass es sich mit allen anderen Kabeln verbunden hat oder dass man grundsätzlich das falsche Kabel greift. Um dieses Chaos auszuschließen, bindet man die einzelnen Kabel zusammen und beschriftet sie gut lesbar mit Etiketten oder mit Klebeband.