Der Kellerboden wird am besten mit einem Reparaturspachtel, einem Epoxidharzmörtel oder einem Schnellestrich repariert. Zum Auftragen des bevorzugten Spachtelmaterials wird eine Glättekelle oder eine Maurerkelle empfohlen. Mit geeigneten Spachtelwerkzeugen lassen sich besonders gleichmäßige und einwandfreie Ergebnisse erzielen.
Der Reparaturspachtel bessert Risse und ähnliche Schäden in Kellerböden aus und versiegelt die Oberfläche. Zum Auftragen ist ein geeignetes Spachtelwerkzeug erforderlich. Damit kann die Masse gleichmäßig verteilt und anschließend geglättet werden. Der Spachtel muss einige Stunden trocknen, bevor er geschliffen und überstrichen werden kann. Zum Schleifen des Reparaturspachtels wird die Verwendung einer Schleifmaschine empfohlen.
Zur Reparatur des Kellerbodens kann Epoxidharzmörtel verwendet werden. Dabei handelt es sich um eine Spachtelmasse auf Gießharzbasis, die zum Verschließen von Rissen oder Bohrlöchern dient. Der Mörtel kann auch zum Ausgleichen des Bodens eingesetzt werden. Der Epoxidharzmörtel lässt sich in der Regel leicht auf die zu reparierende Stelle gießen. Anschließend muss er mindestens acht Stunden trocknen.
Großflächige Schäden am Kellerboden können mit einem Schnellestrich beseitigt werden. Dieser wird mit einer geeigneten Kelle auf den schadhaften Boden aufgetragen. Der Estrich sollte sofort nach dem Auftragen geglättet werden, um aufwendige Ausbesserungsarbeiten zu vermeiden. Das Material trocknet besonders schnell und ist bereits nach etwa drei Stunden vollständig belastbar.
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Um eine möglichst lange Haltbarkeit der Ausbesserungsarbeiten am Kellerboden zu gewährleisten, muss dieser vor der Reparatur mit einer geeigneten Grundierung versehen werden. Dazu eignet sich am besten ein Tiefengrund, der tief in die Poren eindringt und das Material verschließt. Dadurch wird ein Durchsickern des Füllmaterials verhindert. Eine gründliche Vorreinigung des Untergrundes ist ebenfalls unbedingt erforderlich.