Löcher lassen sich in Kennzeichen auf verschiedene Arten abdecken. Farbige Schraubenaufsätze sind ideal für Löcher, in die man Schrauben eingedreht hat. Ungenutzte Löcher in Kennzeichen kann man mit einfachen Lochstopfen abdecken. Alternativ eignen sich wasserfeste Aufkleber für die unsichtbare Lochabdeckung.
Wenn man ein Kennzeichen anschraubt, sind anschließend silberfarbene Schraubenköpfe zu sehen. Um die Löcher in den Kennzeichen und die Schrauben abzudecken, sind farbige Schraubenaufsätze ideal. Dazu schraubt man das Kennzeichen fest, zieht die Schrauben richtig an und stülpt anschließen die Aufsätze darüber. Hierbei ist es wichtig, dass man die Schraubenabdeckungen am besten mit leichten Schlägen fixiert, damit sie bei Vibrationen halten.
Will man nicht für Schrauben genutzte Löcher im Kennzeichen abdecken, bieten sich Lochstopfen als optimale Wahl an. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Lochstopfen bereits vor dem Anschrauben des Kennzeichens in die Löcher zu stopfen, da man sie so besser befestigen kann. Dazu legt man das Kennzeichen auf zwei Bretter und schlägt die Lochstopfen mit leichten Hammerschlägen gerade ein.
Alternativ kann man Löcher in Kennzeichen mit wasserdichten Aufklebern abdecken. Damit man die abgedeckten Löcher im Nummernschild nicht sieht, sollten die Aufkleber die gleiche Farbe wie der jeweilige Bereich des Kennzeichens haben. In den meisten Fällen befinden sich nicht benötigte Löcher auf der weißen Fläche des Nummernschildes. Hier eignen sich runde Aufkleber, die man auf das saubere und trockene Kennzeichen klebt.
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Kauft man ein neues Kennzeichen, hat es im Regelfall noch keine Löcher. Heute werden Nummernschilder in der Regel in Klemmhaltern befestigt, sodass keine Bohrungen und damit auch keine unnötigen Löcher nötig sind. Wenn man allerdings ein altes Kennzeichen, dass bereits an einer Stoßstange angeschraubt war, befestigen und die Löcher abdecken möchte, sind die hier empfohlenen Tipps eine optimale Lösung dafür.