Laptop-Gehäuse kann man mit 2K-Kleber fest und stabil kleben. Für kleinere Bruchstellen kann man Sekundenkleber verwenden und wenn es sich um ein Gehäuse aus Kunststoff handelt, ist auch ein spezieller Kunststoffleim eine praktische Lösung. Es gibt viele Varianten zur Gehäuseverklebung.
Bricht das Gehäuse des Laptops, kann man es mit 2K Kleber zuverlässig und einfach reparieren. Um die Bruchstelle zu kleben, reinigt man die Klebestellen vorab mit einem sauberen Tuch und schiebt sie so zusammen, dass die Bruchkanten präzise aufeinander liegen. Nun mischt man den Kleber aus zwei Komponenten und trägt ihn in einer hauchdünnen Schicht auf die Bruchstelle des Gehäuses auf.
Handelt es sich um einen kleineren Defekt, kann man das Laptop-Gehäuse mit flüssigem Sekundenleim kleben. Die Bruchkanten werden aufeinander geschoben, sodass sie beim Auftropfen des Sekundenklebers sofort anziehen und sich verbinden. Da es sich um einen nicht entfernbaren und sekundenschnell fest werdenden Kleber handelt, ist hier besondere Sorgfalt geboten. Eine winzige Menge Sekundenleim ist ausreichend und verbindet die Gehäuseteile äußerst stabil.
Die meisten Laptop-Gehäuse bestehen heute zum Großteil aus Aluminium. Wer ein Gerät mit Kunststoffgehäuse besitzt und einen Bruch reparieren möchte, kann die Stelle mit Kunststoffleim kleben. Der Spezialkleber weicht die Bruchkanten auf und sorgt so für eine sichere Klebehaftung, die nach einer 24-stündigen Trocknung jeder Beanspruchung standhält. Vor dem Verkleben der Kanten müssen diese aber absolut passgenau aneinander geschoben werden.
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Hat man das defekte Laptop-Gehäuse geklebt (auch wenn es eine außenseitige Verklebung ist), sollte man das Gerät in den nächsten 24 Stunden nicht schließen und bewegen. Auch wenn die Klebstoffe schnell antrocknen, benötigen sie bis zur vollständigen Aushärtung im Regelfall einen Tag. Bewegt man das Laptop oder klappt es zu, kann es sein, dass Klebespuren in die sensible Elektrik gelangen.