Einen gleichmäßigen Lackauftrag und einfachste Handhabung erreichen Sie beim Lackieren der lasierten Hölzer mit Spraydosen. Alternativ dienen dazu auch Lackierpistolen und Farbsprühsysteme. Die Ecken und Kanten lassen sich hingegen optimal mit Pinseln streichen. Alle ebenen Holzteile lackieren Sie mit Rollen.
Mit der Spraydose lackieren Sie das bereits lasierte Holz nicht nur gleichmäßig, sondern Sie erhalten auch eine dünne Lackschicht. Sprühdosen sind handlich und das Arbeiten gelingt damit auch an schwer erreichbaren Positionen oder über Kopf. Acryllack und Kreidespray sind die häufigsten Vertreter dieser Variante. Als Alternative zur Spraydose können Sie bei regelmäßiger Verwendung auch Lackierpistolen oder Farbsprühsysteme zum Sprühen einsetzen.
Um auch in die Ecken Ihrer lasierten Hölzer zu gelangen, setzen Sie Pinsel ein. Ideal sind Lasurpinsel, da Sie diese neben dem Lack auch für die Lasuren verwenden können. Wir empfehlen Ihnen Pinselsets, da darin mehrere Arbeitsbreiten für jeden Anwendungsfall enthalten sind. Nutzen Sie beim Streichen jedoch nur wenig Farbe, um einen dünnen Anstrich ohne unschöne Farbnasen zu erhalten.
Mit Rollen lassen sich alle ebenen lasierten Flächen problemlos streichen. Dabei walzen Sie das Holz mit feinen Schaumstoffwalzen. Diese sollten zudem abgerundete Enden aufweisen, um keine Streifen in der Lackierung zu hinterlassen. Vor allem wenn Sie lasierte Holzdecken streichen, ist die Lackierwalze perfekt. Selbst kleine Personen gelangen damit leicht an die Decke und der Anstrich kann somit ergonomischer durchgeführt werden.
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Lack hinterlässt auf dem Holz einen deckenden und farbigen Anstrich, der meist in einer dickeren Schicht ausgeführt ist. In einigen Fällen kann das Material danach nicht mehr atmen und die Lackierung erfüllt meist einen optischen Aspekt. Lasur hingegen wird sehr dünn aufgetragen. Das Produkt dringt tief in das Holz ein, die Holzstruktur ist weiter erkennbar und es dient dem Holzschutz.