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Eine Leinwand kleben

Eine Leinwand kleben

Wie lässt sich eine Leinwand kleben?

Leinwände lassen sich mit Sprühkleber auf großen Flächen ankleben. Auch Holzleim, den man mit dem Pinsel oder mit eine Lackrolle aufträgt, hält die Leinwand auf ihrem Untergrund. Will man eine lösbare Verklebung erzeugen, kann man Leinwände mit Papierleim sicher aufkleben.

1. Mit Sprühkleber kleben

Die gleichmäßige Auftragung ist ganz einfach
WEICON Sprühkleber
WEICON Sprühkleber, transparenter Leim aus der Spraydose, schnelle Trocknung, hohe Ergiebigkeit, transparent und leicht aufzutragen
für 13,00 Euro
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Wer eine Leinwand auf einen festen Untergrund kleben möchte, kann Sprühkleber auftragen. Dieser Klebstoff aus der Spraydose zeichnet sich durch seine gleichmäßige Verteilung aus. Es ist nicht schwer, eine dünne Schicht aufzutragen und den gesamten Untergrund mit dem Sprühkleber zu benetzen. Nun nimmt man die Leinwand und legt sie an einer Ecke an, um sie dann fest am Untergrund anzustreichen.

2. Mit Holzleim kleben

Wird am besten mit einer Lackrolle aufgetragen
Ponal Express Holzleim
Ponal Express Holzleim, transparent trocknender Holzkleber, flüssig, wasserfest, in praktischer Flasche
für 6,45 Euro
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Wird am besten mit einer Lackrolle aufgetragen
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Leinwände kann man einfach und sicher mit hochwertigem Holzleim kleben. Diese Variante eignet sich für großflächige Verklebungen (hier trägt man den Holzkleber mit einer Lackrolle auf) und auch für die Befestigung der Leinwand an Keilrahmen (hier reicht die Dosieröffnung der Tube). Da es sich um einen stark klebenden Leim handelt, braucht man in beiden Fällen nur eine hauchdünne Schicht aufzutragen.

3. Mit Fotoleim kleben

Eine Alternative für Keilwandrahmen
UHU Flinke Flasche
UHU Flinke Flasche, Alleskleber - Fotokleber, praktische Auftragung mit Drehklebeknopf, schnelltrocknend und transparent, auswaschbar bei 60°C
für 5,20 Euro
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Eine weitere Variante für das Kleben von Leinwänden ist Fotoleim. Der zähflüssige Kleber wird auf die gesamte Klebefläche aufgetragen und bei Bedarf mit einem Pinsel ausgestrichen. Nun kann man die Leinwand auf den Untergrund legen und sie mit den Handflächen leicht anstreichen. Durch das Anstreichen wird verhindert, dass die Leinwand nur partiell klebt und sich an einigen Stellen aufwölben kann.

Video: Eine Leinwand kleben

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Tipp: Welcher Kleber sich eignet, hängt auch vom Untergrund und von der gewünschten Haltbarkeit der Verklebung ab

Wenn man eine Leinwand permanent kleben möchte, sind Sprühkleber und Holzleim eine gute Wahl. Soll sich die Leinwand vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt vom Untergrund ablösen lassen, empfiehlt sich hingegen Papierkleber. Bei allen Verklebungen ist es wichtig, ein lösemittelfreies Produkt zu verwenden und so auszuschließen, dass sich die Farbe auf der Leinwand löst oder dass man sie nicht bemalen kann.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall kann man mit einem Tupfer Holzleim für neue Festigkeit sorgen. Wichtig ist es herauszufinden, warum sich die Leinwand gelöst hat. Bei einer Spannung auf Keilrahmen könnte es zum Beispiel daran liegen, dass die Straffung zu stark war.
Keinesfalls sollte man eine Leinwand mit Sekundenkleber kleben. Der lösemittelhaltige Sofortkleber drückt sich durch die Leinwand und führt dazu, dass man die Klebepunkte sieht. Obendrein sollte man wissen, dass Sekundenleim keine Lösung für eine Randverklebung oder eine Flächenverklebung sein kann.
Alle hier empfohlenen Kleber haben eine gewisse Trocknungszeit von einigen Minuten oder auch Stunden. Die Verschiebung einer schiefen Leinwand ist daher ohne Probleme möglich, sofern man das Problem vor der vollständigen Trocknung des Klebers bemerkt und es entsprechend schnell behebt.

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