Holzspachtel, Wachskitt und Retuschierstifte sind besonders empfehlenswerte Werkzeuge für die Ausbesserung von Macken an Türen. Sie sind nicht nur äußerst wirksam und einfach in der Anwendung, sondern schonen auch das beschädigte Türmaterial.
Zum Ausbessern von Macken in Türen kann ein Holzspachtel eingesetzt werden. Dieser dringt tief in den Schaden ein und versiegelt Risse und Löcher bereits bei der ersten Anwendung. Der Holzspachtel wird entweder mithilfe einer Kartuschenpresse in die Schadstelle injiziert oder mit einem Spachtelwerkzeug eingearbeitet. Die Masse sollte noch im frischen Zustand an der Oberfläche geglättet werden, um Nacharbeiten zu vermeiden.
Der Wachskitt ist ein sehr nützliches Hilfsmittel bei der Beseitigung von Mängeln an Türen. Es handelt sich um ein besonders robustes Material, das Schäden auch unter der Oberfläche verschließt und so eine weitere Ausbreitung verhindert. Der Wachskitt wird großzügig auf die beschädigte Stelle aufgetragen und muss mehrere Stunden trocknen. Danach kann er geschliffen und in der gewünschten Farbe lackiert werden.
Sind lediglich kleine Macken an Türen auszubessern, kann ein Retuschierstift verwendet werden. Damit lassen sich feine Kratzer und ähnlich überschaubare Beschädigungen ohne großen Arbeitsaufwand beseitigen. Mit dem Tupfer oder dem Pinsel kann die Farbe punktgenau auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Dadurch wird die Tür auf möglichst schonende Art und Weise von unschönen Macken befreit.
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Die Beseitigung von Macken in Türen kann auch mithilfe von Hausmitteln erfolgen. Um feine Kratzer aus einer Holztür zu entfernen, sollte eine einfache Walnuss verwendet werden. Diese wird vorsichtig und unter leichtem Druck über die beschädigte Stelle gerieben. Durch den Abrieb der Nuss wird der Kratzer vollständig aufgefüllt und die Oberfläche somit schnell und effektiv repariert.