Magnete lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Kleine Faltschachteln sind ideal für die einzelne Lagerung eines Magnetpaares. In einem Angelzubehörkasten kann man zahlreiche Magnete paarweise aufbewahren und den Überblick behalten. Eine Alternative ist ein Schmuckkästchen das über eine Fächereinteilung verfügt.
Wenn man Magnete paarweise oder einzeln aufbewahren möchte, sind kleine Faltschachteln eine sehr praktische Lösung. Damit das Magnetpaar beim Herausnehmen trennbar ist, legt man ein dünnes Stück Pappe oder ein Holzleistchen dazwischen. Am besten füllt man pro Schachtel nur ein Magnetpaar ein, da man die Magnete so zusammengehörend entnehmen und sich eine lange Suche nach dem passenden Gegenstück sparen kann.
Eine andere Möglichkeit zum Magnete aufbewahren ist eine Angelzubehörbox mit Fächern. Hier kann man pro Fach ein Magnetpaar einlegen, das bestenfalls mit einem Stück Pappe getrennt wird. Öffnet man die Box, hat man den sofortigen Blick auf alle eingelagerten Magnete und kann das gewünschte Paar herausnehmen. Da die Fächer mit einer Kunststofftrennung versehen sind, bleibt die unerwünschte Anziehungskraft der Magnetpaare untereinander aus.
Alternativ kann man Magnete auch in einem Schmuckkästchen aufbewahren. In den unterschiedlich großen Fächern ist Platz für Magnete in diversen Formaten. Das Schmucktablett hat den Vorteil, dass es überall im Haus stehen kann und nicht als Aufbewahrungsort für Magnete erkannt wird. Entscheidet man sich für eine stapelbare Lösung, bietet sich viel Platz für eine ganze Menge Magnete in einzelner Aufbewahrung.
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Jeder Magnet hat sein passendes Pendant. Daher ist es wichtig, die Magnete bei der Aufbewahrung paarweise zu lagern und so einer langen Suche vorzubeugen. Möchte man größere Mengen Magnete ohne das Risiko der Untrennbarkeit aufbewahren, sollte man nur ein Paar in die Verpackung legen. Ist eine Trennung in Fächern nicht möglich, kann man diese mit Pappe oder Kunststoffplatten selbst machen.