Ein Motorrad lässt sich je nach Bauteil und Material auf unterschiedliche Arten versiegeln. Für den Tank ist Lackpolitur die ideale Lösung. Für alle Kunststoffteile verwendet man im Optimalfall Acrylglas-Politur. Den Auspuff und alle anderen Metallteile poliert man alternativ mit Metallpolitur.
Will man sein Motorrad polieren, spielt der Tank eine wichtige Rolle. Hierfür eignet sich Auto Lackpolitur sehr gut. Man trägt eine kleine Menge der Politur auf ein Tuch auf und reibt den Tank vollständig damit ein. Nun poliert man ihn in kleinen Kreisen mit marginalem Druck. Hat man alle Bereiche vorpoliert, nimmt man ein neues Tuch und poliert jetzt auf Hochglanz.
Verkleidungen, Motorradscheiben und andere Bauteile aus Kunststoff kann man mit Acrylglas Politur polieren. Der Vorteil ist, dass die Politur keine weißen oder grauen Flecken hinterlässt und dass sie die Oberfläche nicht zerkratzt. Eine kleine Menge Acrylglas-Politur reicht aus, um ein einzelnes Bauteil des Motorrads hochglänzend zu polieren. Geht man in jedem Bereich so vor, glänzt das ganze Motorrad ohne großen Aufwand.
Eine Alternative für alle Metallteile, zum Beispiel für den Motorrad-Auspuff ist Metallpolitur. Dazu gibt man eine kleine Menge der Metallpolitur auf ein Tuch und reibt die Oberfläche vollständig damit ein. Nun beginnt man, das Motorrad in kreisenden Bewegungen zu polieren und alle Politurreste im Nachhinein mit einem trockenen Tuch zu entfernen. Metallpolitur entfernt alle Mattierungen und Kratzer auf metallischen Oberflächen.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Lack, Kunststoff und Metall benötigen unterschiedliche Polituren und weisen verschiedene Materialeigenschaften auf. Daher ist es wichtig, beim Polieren eines Motorrads sehr umsichtig vorzugehen und nicht nur das Poliermittel, sondern auch das Tuch auf die Oberfläche abzustimmen. Am einfachsten ist es, ein Motorrad nach Materialien zu polieren und beispielsweise mit dem Metall (Auspuff und Co.) oder mit dem Lack (Tank) anzufangen.