Motorradverkleidung polieren

Motorradverkleidung polieren

Wie lässt sich die Motorradverkleidung polieren?

Die Motorradverkleidung lässt sich mit unterschiedlichen Methoden polieren. Autohartwachs ist ideal für eine hochglänzende Verkleidung des Bikes geeignet. Kunststoff-Verkleidungsteile poliert man am besten mit Acrylglas-Politur in kleinen Kreisbewegungen. Alternativ kann man die Motorradverkleidung gelegentlich auch mit Lackpolitur für Autos polieren.

1. Mit Autohartwachs polieren

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Will man die Motorradverkleidung polieren, ist Autohartwachs ohne Schleifpartikel die ideale Lösung. Nachdem man die Verkleidung gereinigt und getrocknet hat, trägt man das Wachs in kleiner Menge auf ein weiches Tuch auf und trägt es damit auf die Motorradverkleidung auf. Nun poliert man in kleinen Kreisbewegungen mit leichtem Druck so lange, bis die Verkleidung glänzt. Anschließend wir mit einem sauberen Tuch nachpoliert.

2. Mit Acrylglas-Politur polieren

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Eine andere Möglichkeit zum Polieren von Motorradverkleidungen ist Acrylglas Politur. Mit einem weichen, fusselfreien Poliertuch trägt man eine kleine Menge der Polierpaste auf das erste Verkleidungsteil auf. Wichtig ist, dass man immer nur kleine Bereiche poliert und sich stückweise vorarbeitet. Poliert wird rund 3 Minuten in kleinen Kreisbewegungen. Nun nimmt man ein neues Tuch, entfernt die Politurreste und poliert noch einmal.

3. Mit Lackpolitur polieren

Alternative
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Alternativ kann man eine Motorradverkleidung mit Lackpolitur für Autos polieren. Die Methode eignet sich besonders gut für Verkleidungen, die leicht verwittert sind oder Mattstellen aufweisen. Autopolitur sollte man nur in geringer Menge verwenden, da sie über feinste Schleifpartikel verfügt. Man poliert ohne Druck in möglichst kleinen Kreisbewegungen so lange, bis die Motorradverkleidung glänzt. Jetzt nimmt man ein neues Tuch und poliert nach.

Video: Motorradverkleidung polieren

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Tipp: Lackpolitur nicht zu häufig verwenden

Mit Lackpolitur lässt sich selbst verwitterter, leicht zerkratzter und durch die Sonne verblasster Lack schnell wieder glänzend polieren. Allerdings sollte man hierbei bedenken, dass man mit jedem Poliervorgang mit Lackpolitur eine hauchdünne Schicht der Überlackierung abschleift. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man beim Polieren nicht aufdrückt und dass man nicht jede Politur der Motorradverkleidung mit spezieller Lackpolitur vornimmt.

Häufig gestellte Fragen

Dann poliert man im besten Fall ein zweites Mal. Sollte die Verkleidung des Motorrads weiter stumpf bleiben, ist eine Ursachenforschung nötig. Bei tiefen Kratzern oder eingebrannten Ablagerungen kann es sein, dass vor dem nächsten Polieren eine umfassende Oberflächenaufbereitung nötig ist.
Ja, die Motorradverkleidung kann auch mit einer Poliermaschine auf Hochglanz gebracht werden. Ebenso gibt es Aufsätze für den Akkuschrauber und für die Bohrmaschine. Beim maschinellen Polieren geht man besonders sorgfältig vor und stellt die Drehzahl der Maschine auf niedrigste Stufe.
Für eine Mattverkleidung, bei der kein Glanz gewünscht ist, sollte man beim Polieren auf spezielle Poliermittel zurückgreifen. Es gibt Polituren, die gezielt für matte Oberflächen entwickelt wurden und den gewünschten Matteffekt erhalten. Von Produkten für Hochglanz sieht man besser ab.

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