Die Verkleidung am Motorrad lässt sich mit geeignetem 2K-Kleber kleben. Ebenso kann man die Verklebung mit Karosseriekleber vornehmen, der sich hauptsächlich zum Kleben von Verkleidungsteilen auf Metall eignet. Alternativ ist es möglich, die Verkleidung des Motorrads mit Epoxidharzkleber zu kleben.
Möchte man die defekte Verkleidung beim Motorrad kleben, kann man 2K Kleber verwenden. Hierbei handelt es sich um einen extra starken Klebstoff, der Lücken auffüllt und mit dem sich auch abgebrochene Halterungen ersetzen lassen. Eine geringe Menge Zweikomponentenkleber wird auf die Bruchstelle aufgetragen und im Anschluss vorsichtig geglättet. Wichtig ist, dass man den Kleber nicht über die intakte Verkleidung hinaus verschmiert.
Hat sich die Motorradverkleidung vom Rahmen gelöst, ist Karosseriekleber eine gute Methode. Der Kleber sorgt nicht nur für die optimale Klebehaftung, er dichtet auch ab und ist aus diesem Grund auch für größere Defekte geeignet. Soll die Verkleidung wieder am Metalluntergrund angeklebt werden, bietet sich Karosseriekleber als äußerst praktische Lösung mit sehr schneller Anfangshaftung und der benötigten hohen Endfestigkeit an.
Die Verkleidung beim Motorrad kann man alternativ mit Epoxidharzkleber kleben. Der Kleber ist ideal für verschiedene Kunststoffe und muss nicht angemischt werden, da er bereits im richtigen Mischungsverhältnis aus der Doppelspritze kommt. Um unnötige Kleberflecken auszuschließen, trägt man nur eine winzige Menge Epoxidharzkleber auf die Bruchstelle oder auf den Riss in der Verkleidung auf und streicht ihn ganz vorsichtig aus.
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Es ist kein Problem, die Verkleidung beim Motorrad zu kleben und mit der selbst durchgeführten Reparatur problemlos durch die HU zu kommen. Fernab der Optik geht es dem Prüfer hauptsächlich darum, dass die geklebte Motorradverkleidung bei Wind und bei hohen Geschwindigkeiten hält. Daher ist es essenziell, dass die Klebestelle in ihrer Form und in der Haltbarkeit unmittelbar am Original liegt.