Motorradkleidung lässt sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Eine Motorradgarderobe für ein bis zwei Monturen ist ideal. Auch ein Faltschrank bietet viel Platz und kann überall im Haus oder in der Garage gestellt werden. Alternativ eignet sich ein Wandhaken für Biker.
Wenn man seine Motorradkleidung sicher aufbewahren möchte, ist eine Motorradgarderobe ideal. Hier findet sich je nach Ausführung Platz für ein bis zwei Helme, die Handschuhe und die Jacken. Da es sich um eine sehr stabile Lösung handelt, halten auch schwere Kombis ohne Probleme. Wichtig ist dabei, dass die Biker-Garderobe fest an der Wand montiert wird und so die Gewichte hält.
Will man größere Mengen an Motorradkleidung aufbewahren, kann man sich dazu für einen Faltschrank entscheiden. Hier ist die Biker-Ausrüstung "unter sich" und kann aufgehängt oder in ein Schrankfach gelegt werden. Der mobil nutzbare Faltschrank kann auch direkt in der Garage oder im begehbaren Kleiderschrank im Haus aufgestellt werden. Ein Vorteil ist, dass die Motorradkleidung nicht sichtbar in der Diele hängt.
Für weniger Motorradkleidung, explizit für eine Helm und eine Jacke oder eine Kombi ist ein Wandhaken ideal. Durch seine spezielle Ausführung für den Helm hat man die Sicherheit, dass es im Helminneren nicht zu Druckstellen oder zur Materialabnutzung kommt. Diese Alternative hat einen geringen Platzanspruch und reicht völlig aus, um seine Motorradkleidung griffbereit im Flur oder in der Garage aufzuhängen.
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Eine stabile Wandbefestigung und eine Wand mit entsprechender Traglast ist beim Aufhängen von Motorradkleidung eine essenzielle Grundlage. Trockenbauwände eignen sich hier nur bedingt, da die punktuelle Belastbarkeit deutlich unter Stein- und Betonwänden liegt. Bringt man eine Halterung für Motorradkleidung im Trockenbau an, sollte die Bohrung für die Wandbefestigung unbedingt in der Rahmenkonstruktion darunter und nicht direkt in einer Gipskartonplatte erfolgen.