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Nassfutter aufbewahren

Nassfutter aufbewahren

Wie lässt sich Nassfutter aufbewahren?

Nassfutter lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Man kann eine Vorratsdose nehmen, sie luftdicht verschließen und das Nassfutter in den Kühlschrank stellen. Ebenso gut eignet sich ein Vorratsglas mit luftdichtem Deckel. Alternativ kann man kleine Mengen Nassfutter in Keramikschälchen füllen.

1. In einer Vorratsdose aufbewahren

Ideal für geöffnetes Nassfutter im Kühlschrank
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Rotho Loft Starter-Set Vorratsdosen, 5 Stück in verschiedenen Größen, BPA-frei, luftdichter Deckel, transparent, weiße Dichtung
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Ideal für geöffnetes Nassfutter im Kühlschrank
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Wenn man eine angebrochene Dose Nassfutter aufbewahren möchte, füllt man es idealerweise in eine Vorratsdose und stellt es in den Kühlschrank. Wichtig ist, dass man die Umfüllung direkt nach dem Anbrechen der Dose vornimmt und darauf achtet, dass das offene Nassfutter bei kühler Temperatur steht. Es empfiehlt sich, Nassfutter in Gelee bereits beim Einfüllen in die Vorratsdose richtig zu zerkleinern.

2. In einem Vorratsglas aufbewahren

Im Kühlschrank oder in der Vorratskammer optimal
ZENS Vorratsglas mit Deckel
ZENS Vorratsglas mit Deckel, luftdicht, 4 Stück im Set, 300 ml pro Glas, andere Größen erhältlich
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Im Kühlschrank oder in der Vorratskammer optimal
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Eine weitere Möglichkeit zu mehrtägigen Aufbewahrung von Nassfutter ist ein Vorratsglas mit Deckel. Nachdem man das übrige Nassfutter (bestenfalls zerkleinert) ins Glas gefüllt hat, verschließt man den Deckel luftdicht und stellt das Vorratsglas kühl. In der Wohnung empfiehlt sich der Kühlschrank, während man in einem Haus mit Vorratskammer auch den Vorratsraum für die Aufbewahrung von Nassfutter nutzen kann (wenn die Temperatur stimmt).

3. In einer Keramikschale aufbewahren

Alternative kleine Mengen
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Eine Alternative zur kurzzeitigen Aufbewahrung von Nassfutter in kleiner Menge (Kleinhunde und Katzen) ist eine Keramikschale. Öffnet man morgens eine Dose und verfüttert den Rest am Abend, ist keine Abdeckung nötig. Wichtig ist aber, dass man die Schale mit dem Nassfutter im Kühlschrank lagert und es so vor dem Verderb und vor einer Kontaminierung mit Mäusekot und anderen Verunreinigungen schützt.

Video: Nassfutter aufbewahren

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Tipp: Nassfutter 2 Stunden vor der Fütterung aus dem Kühlschrank nehmen

Die Aufbewahrung im Kühlschrank hält geöffnetes und in eine entsprechende Verpackung umgefülltes Nassfutter 2 bis 3 Tage lang frisch. Allerdings sollte man nicht vergessen, das Futter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen und es auf Zimmertemperatur zu erwärmen. Das funktioniert am besten, wenn man den Behälter 2 Stunden vor der Fütterung in die Küche stellt und nun den Deckel öffnet.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man das Nassfutter entsorgen und beim nächsten Mal bedenken, dass man es nicht in der Dose aufbewahrt. Auch im Kühlschrank "duften" geöffnete Dosen aus und sorgen dafür, dass das Nassfutter einen blechernen Geruch und eine deutliche Geschmacksveränderung entwickelt.
Eine bereits angefangene Dose lässt sich nicht luftdicht verschließen. Doch neben diesem Problem sollte man die Oxidierung bedenken und wissen, dass das Nassfutter den blechernen Geruch und Geschmack der Dose annimmt. Nur luftdicht verschlossene (originalverpackte) Dosen sind lange Zeit geruchsneutral.
Das kommt auf die Lagertemperatur und auf die Umstände an. Im Kühlschrank bleibt luftdicht verpacktes Nassfutter bis zu 3 Tage frisch. Belässt man es in der Dose, riecht es bereits wenige Stunden nach der Öffnung unangenehm. Warme Temperaturen sind tabu.

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