Nadeln lassen sich je nach Art mit unterschiedlichen Methoden aufbewahren. Für dünne Nadeln empfiehlt sich eine Nadelbox, in die man die Nadeln mit dem Kopf obenan spießt. Strick- und Häkelnadeln bewahrt man in einem Nadeltäschchen auf. Alternativ eignen sich Nähkästchen.
Wenn man seine Nähnadeln der Größe nach sortiert an einem Platz aufbewahren möchte, ist eine Nadelbox die ideale Lösung. Hierbei handelt es sich um ein kleines verschlossenes Röhrchen, in dessen Innerem sich ein Steckkissen für die Nadeln befindet. Das hat den Vorteil, dass man mit einem Griff die richtige Nadel hat, da man den Kopf mit seinem Öhr zuerst sieht.
Will man Strick- und Häkelnadeln aufbewahren, kann man sich für eine praktische Nadeltasche entscheiden. Auf den ersten Blick ähnelt die Tasche einer Federmappe. Öffnet man sie, kann man alle Rundsticknadeln, Häkelnadeln und klassischen Stricknadeln ganz einfach unter die vorhandenen Gummis schieben und sie so rutschsicher aufbewahren. Das Täschchen wird mit einem Reißverschluss geschlossen und kann problemlos im Schrank aufbewahrt werden.
Besitzt man nur wenige Nadeln, kann man sie in einem Nähkästchen aufbewahren. Doch auch hier empfiehlt es sich, die Nadeln nicht einfach so in ein Fach zu legen und sich beim Herausnehmen einer Nadel an anderen Nadeln zu verletzen. Ein kleines Stück Filz kann als Kissen für die Nähnadeln dienen und sorgt dafür, dass man sich nicht daran verletzen kann.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Es ist nicht unüblich, dass man eine Nadel nach ihrem Gebrauch ganz einfach mit dem Restfaden in die Garnrolle steckt. Doch das sollte man unterlassen, da man sich beim nächsten Herausnehmen des Garns an der Nadel verletzen kann. Ebenso ungeeignet ist es, die Nadeln einfach in eine Box zu legen. Die Herausnahme wird schwierig, da die Nadeln praktisch "ungreifbar" sind.