Nähgarn lässt sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Man kann es in einer Nähgarn-Box lagern und es dort stehend aufbewahren. Oder man verwendet eine Angelzubehörbox und legt das Nähgarn nebeneinander hinein. Alternativ kann man Nähgarn auch in einem Nähkästchen ordentlich aufbewahren.
Wenn man große Mengen Nähgarn in verschiedenen Farben ordentlich aufbewahren möchte, ist eine Nähgarn Box die ideale Lösung. Hier kann man zahlreiche Rollen hochkant einstellen und mit einem Griff genau das gesuchte Nähgarn herausnehmen. Der Vorteil ist, dass sich das Garn durch die stehende Aufbewahrung in der Box nicht verheddern kann. Auch eine lange Suche nach der benötigten Garnfarbe entfällt vollständig.
Will man kleinere Nähgarnrollen oder Spulen für die Nähmaschine ordentlich aufbewahren, kann man eine Angelzubehörbox verwenden. Sie verfügt über unterschiedlich große Fächer und bietet daher viel Platz für Nähgarne, für Maschinengarn und für Zubehör. Wichtig ist, dass man die Garne so in die Box legt, dass sich die Fäden nicht verheddern können. Die Übersicht erhält man bereits durch den Deckel.
Wenn man nur wenig Nähgarn und Nähzubehör besitzt, kann man sich alternativ für ein aufklappbares Nähkästchen entscheiden. Hier gibt es insgesamt 5 Fächer, in denen man sein Nähgarn, die Nadeln und alle anderen Utensilien zum Nähen einordnen kann. Am besten bewahrt man die Nähgarnrollen im großen unteren Fach auf, da man sie hier problemlos nebeneinander (zum Beispiel farblich sortiert) legen kann.
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Will man dem Verheddern von Nähgarn vorbeugen, sollte man den Fadenanfang immer von oben in die Spule stecken oder ihn mit einer Nadel vorsichtig in die Rolle schieben. Das ist vor allem bei Aufbewahrungslösungen wichtig, wo nicht jede Nähgarnrolle in einem separaten Fach liegt oder steht. Hat man separate Fächer, können die Garne auch ohne Fixierung des Fadens nicht verfitzen.