Eine Nähmaschine lässt sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Nähmaschinentrolleys sind ideal, da man sie auch mit auf Reisen nehmen und das gesamte Nähzubehör ebenfalls verstauen kann. Ein Nähtisch bietet sich für versenkbare Nähmaschinen an. Alternativ nutzt man eine praktische Nähmaschinentasche.
Wenn man seine Nähmaschine staubgeschützt aufbewahren und sie mobil verwenden möchte, ist ein Nähmaschinentrolley ideal. Auf stabilen Rollen kann man die Nähmaschine überall hin mitnehmen und sie im Trolley hinter sich herziehen. Um die Nähmaschine nach dem Gebrauch in den Trolley zu packen, öffnet man den Reißverschluss vollständig und stellt die Maschine (unbedingt gerade auf die robuste Platte stellen) hinein.
Eine andere Möglichkeit zur Aufbewahrung von Nähmaschinen ist ein klappbarer Nähtisch. Diese Variante eignet sich besonders gut für versenkbare Nähmaschinen, da sich die Stellfläche mit der Maschine zusammen absenken lässt. Ein Vorteil des Nähtischs beruht auf der Tatsache, dass die Nähmaschine nicht einstauben kann. Benötigt man sie, holt man die Nähmaschine aus der "Versenkung" und kann ohne zusätzliche Aufbaumaßnahmen direkt starten.
Kleinere Nähmaschinen mit geringem Gewicht kann man alternativ in einer Nähmaschinentasche aufbewahren. Die meisten Taschen passen zu allen Standard-Nähmaschinen, dennoch sollte man die Außenmaße der Maschine beim Taschenkauf beherzigen. Um die Nähmaschine zu verstauen, stellt man die Nähmaschinentasche auf die Tischplatte oder auf den Fußboden. Nun stellt man die Maschine hinein und kann die Tasche mit dem vorhandene Reißverschluss schließen.
Möchte man eine schwere Nähmaschine aus vergangenen Tagen aufbewahren, sollte man sich für einen speziellen Tisch entscheiden. Alte und antike Nähmaschinen lassen sich kaum anheben und sind nicht für eine transportable Aufbewahrung geeignet. Ein Nähtisch oder ein anderer robuster Tisch ist hier der ideale Platz. Um die Maschine vor Staub zu schützen, deckt man sie mit einer speziellen Nähmaschinenhülle ab.