Nähzubehör lässt sich ganz klassisch in einem Nähkasten aufbewahren. Bevorzugt man eine transportable und platzsparende Lösung, kann man sich für einen Nähkorb mit verschließbarem Deckel und praktischem Tragegriff entscheiden. Wenig Nähzeug passt alternativ in eine ganz einfache Nähtasche für Reisen.
Wenn man größere Mengen Nähzeug sortiert und übersichtlich aufbewahren möchte, kann man sich für einen klappbaren Nähkasten entscheiden. Ehe man das Nähkästchen einräumt, sollte man überlegen, welches Fach man für welches Zubehör verwenden möchte. Idealerweise legt man die Nähnadeln und sonstiges Metallzubehör in eines der oberen Fächer. Für Garnrollen, Zwirne und Co. ist im unteren großen Fach ganz besonders viel Platz.
Wer kein eigenes Nähzimmer hat und sein Nähzubehör ordentlich aufbewahren möchte, kann sich für einen transportablen Nähkorb entscheiden. Durch zahlreiche einzeln herausnehmbare Einlegefächer sorgt man für Ordnung im Nähzeug und hat die Möglichkeit, sich sein ganz eigenes Sortiersystem zu überlegen. Ein Nähkorb im favorisierten Design muss nicht unbedingt im Schrank stehen. Er ist dekorativ und findet praktisch überall einen optimalen Platz.
Näht man eher wenig und möchte nur für den "Notfall" ausgerüstet sein, ist eine Nähtasche eine sehr gute Alternative. Hierbei handelt es sich um ein kleines, handliches Set, das hauptsächlich auf Reisen und beim Camping genutzt wird. Doch auch in den eigenen vier Wänden ist die mit Zubehör gefüllte Nähtasche eine Alternative für eher kleine und schnell zu erledigende Näharbeiten.
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Besitzt man viel Nähzubehör, braucht man eine größere Aufbewahrungslösung als für 10 Rolle Garn und 5 Nadeln. Eine pauschale Empfehlung, welche Methode sich für die Aufbewahrung des Nähzubehörs eignet, kann daher nicht erfolgen. Um einen Überblick über sein Nähzubehör zu bekommen, sollte man sein gesamtes Nähzeug aus den Schubladen räumen, es ordentlich sortieren und es dann auf eine Tischplatte legen.