Nassfutter lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Man kann eine Vorratsdose nehmen, sie luftdicht verschließen und das Nassfutter in den Kühlschrank stellen. Ebenso gut eignet sich ein Vorratsglas mit luftdichtem Deckel. Alternativ kann man kleine Mengen Nassfutter in Keramikschälchen füllen.
Wenn man eine angebrochene Dose Nassfutter aufbewahren möchte, füllt man es idealerweise in eine Vorratsdose und stellt es in den Kühlschrank. Wichtig ist, dass man die Umfüllung direkt nach dem Anbrechen der Dose vornimmt und darauf achtet, dass das offene Nassfutter bei kühler Temperatur steht. Es empfiehlt sich, Nassfutter in Gelee bereits beim Einfüllen in die Vorratsdose richtig zu zerkleinern.
Eine weitere Möglichkeit zu mehrtägigen Aufbewahrung von Nassfutter ist ein Vorratsglas mit Deckel. Nachdem man das übrige Nassfutter (bestenfalls zerkleinert) ins Glas gefüllt hat, verschließt man den Deckel luftdicht und stellt das Vorratsglas kühl. In der Wohnung empfiehlt sich der Kühlschrank, während man in einem Haus mit Vorratskammer auch den Vorratsraum für die Aufbewahrung von Nassfutter nutzen kann (wenn die Temperatur stimmt).
Eine Alternative zur kurzzeitigen Aufbewahrung von Nassfutter in kleiner Menge (Kleinhunde und Katzen) ist eine Keramikschale. Öffnet man morgens eine Dose und verfüttert den Rest am Abend, ist keine Abdeckung nötig. Wichtig ist aber, dass man die Schale mit dem Nassfutter im Kühlschrank lagert und es so vor dem Verderb und vor einer Kontaminierung mit Mäusekot und anderen Verunreinigungen schützt.
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Die Aufbewahrung im Kühlschrank hält geöffnetes und in eine entsprechende Verpackung umgefülltes Nassfutter 2 bis 3 Tage lang frisch. Allerdings sollte man nicht vergessen, das Futter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen und es auf Zimmertemperatur zu erwärmen. Das funktioniert am besten, wenn man den Behälter 2 Stunden vor der Fütterung in die Küche stellt und nun den Deckel öffnet.