Dehner Natura Wildvogelfutter im Vorratseimer, 3 kg luftdicht verschlossen, wieder verwendbarer Eimer für Körner- und Fettfutter
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Vogelfutter in größeren Mengen lässt sich sehr gut in einem Vorratseimer aufbewahren. Kleinere Mengen kann man in einer luft- und lichtdichten Vorratsdose überall im Haus aufbewahren. Alternativ eignen sich Vorratsgläser in entsprechender Größe gut für die sichere Aufbewahrung von Vogelfutter.
Wenn man größere Mengen Vogelfutter luftdicht und schädlingsgeschützt aufbewahren möchte, ist ein Vorratseimer die ideale Lösung. Man kann ihn direkt gefüllt kaufen, um ihn später zum Beispiel mit einer eigenen Futtermischung neu zu bestücken. Vorratseimer für Vogelfutter sind mehrfach verwendbar und halten Mäuse, Ratten sowie Mehlwürmer und Co. vom Futter fern. Der Vorteil ist, dass man bei der Vorratshaltung spart.
Will man kleinere Mengen Vogelfutter aufbewahren, kann man sich für eine licht und luftdichte Vogelfutterdose entscheiden. Durch ihr unauffälliges Design kann sie auch in der Küche aufbewahrt werden und fällt zwischen den Vorratsdosen für Mehl, Zucker und andere Lebensmittel nicht auf. Die Vogelfutterdose besteht aus Metall und sorgt dafür, dass die Körner frisch bleiben und dass keine Feuchtigkeit in das Vogelfutter einziehen kann.
Alternativ kann man Vogelfutter in einem klassischen Vorratsglas aufbewahren. Hat man ein leeres Glas zur Hand, kann man es problemlos mit Körnern für die Winterfütterung füllen und so den Kauf eines speziellen Behälters ausschließen. Bei der Aufbewahrung sollte man darauf achten, dass das Vorratsglas einen trockenen und kühlen Platz in einem dunklen Raum erhält. Anderenfalls kann das Vogelfutter schnell schimmeln.
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In der kalten Jahreszeit lässt sich das Risiko für Mäuse, Ratten und andere Schädlinge im Haus nicht vollständig ausschließen. Umso wichtige ist es, dass man alle Nahrungsmittel inklusive dem Vogelfutter luftdicht und zugriffssicher verwahrt. In einem kühlen und dunklen Raum ist Vogelfutter am besten aufgehoben, da sich Mäuse hauptsächlich warme und lichtdurchflutete Räume als Winterquartier und für die Nahrungsaufnahme suchen.
