Montagekleber ist eine gute Wahl, wenn es um das Verkleben unterschiedlicher Materialien geht. Auch mit einem Parkettkleber gelingt das Ankleben von Parkett auf Wänden im Handumdrehen. Doppelseitiges Klebeband ist eine weitere Methode, die sich jedoch nur bei leichten Parkettstücken eignet.
Ein Montagekleber ist ideal, um das Parkett an der Wand festzukleben. Der Baukleber kann dabei sowohl für glatte Wände aus Glas oder Fliesen als auch saugende Untergründe aus Beton oder Holz verwendet werden. Sie erhalten den gebrauchsfertigen Baukleber meistens in Kartuschen. Mit der Kartuschenpresse tragen Sie den Kleber gut dosierbar auf. Zum Kleben über Kopf ist der zähe Montagekleber optimal.
Der Parkettkleber ist speziell dafür gedacht, um Parkett auf einer Wand aus Beton zu verkleben. Je nach Klebstoff sind jedoch auch andere Untergründe beklebbar. Parkettklebstoff ist in der Regel bereits gebrauchsfertig und kann direkt aus dem Eimer angewendet werden. Gut eignet sich zur Auftragung eine passende Zahnspachtel, da Sie den Kleber damit in der richtigen Menge bereitstellen können.
Mit einem doppelseitigen Klebeband können Sie Parkett auf allen glatten Wänden verkleben. Dabei eignen sich Glas, Fliesen oder Kunststoffwände am besten. Für stark saugende oder unebene Wandflächen kann das Montageband jedoch nicht verwendet werden. Das doppelseitige Klebeband kann auch nur eingesetzt werden, wenn das Parkett oder Laminat aus kleinen und leichten Teilen besteht. Eine hohe Klebekraft des Bandes ist zwingend erforderlich.
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Anstatt das Parkett direkt an die Wand zu kleben, können Sie auch mit einer Unterkonstruktion arbeiten. Spanplatten sind dazu perfekt geeignet. Sie verfügen über eine gerade Auflagefläche und der Kleber haftet zwischen den Platten und dem Parkett optimal. Falls Sie die Wandverkleidung später wieder entfernen möchten, ist dies nahezu rückstandslos möglich, da Sie die Spanplatten an der Wand angeschraubt haben.