Rosenbögen kann man mit stabilen Bodenankern oder großen Heringen im losen Erdreich befestigen. Man kann sie beidseitig in Pflanzkübel stellen und diese zusätzlich beschweren. Auf harten Böden sind Aufschraubhülsen eine praktische Lösung, die allerdings pro Standfuß vier Bohrungen erforderlich macht.
Soll ein Rosenbogen in Erde oder auf dem Rasen befestigt werden, eignen sich Bodenanker für Rosenbögen sehr gut. Durch ihre spitzen Enden lassen sie sich ohne großen Kraftaufwand mit dem Hammer ins Erdreich einschlagen. Um einen schweren, bepflanzten Rosenbogen zu halte, sollten die Erdanker eine Länge von 25 bis 35 cm aufweisen. In sandigen Böden sind längere Bodenanker als in Lehmböden nötig.
Rosenbögen sorgen für einen stilvollen Zugang zur Terrasse. Um sie auf Stein, auf Holz oder auf Beton zu befestigen, eignen sich Aufschraubhülsen. Diese werden in den Boden gedübelt und fest verschraubt. Pro Standfuß des Rosenbogens ist eine Aufschraubhülse nötig. Da die Hülsen größer als der die Füße des Bogens sind, verwendet man zur Auffüllung Kies oder eine fest werdende Steckmasse.
Ein Rosenbogen lässt sich ohne direkte Bodenbefestigung sicher aufstellen, wenn man ihn in entsprechend große Pflanzkübel stellt. Diese werden mit Steinen beschwert und mit Erde befüllt. Anschließend kann man die Rosen darin pflanzen und so ein stilvolles Arrangement durch den Wuchs von rechts und links des Rosenbogens gestalten. Die befüllten und bepflanzten Kübel halten den Bogen auch bei stärkeren Stürmen.
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Eine Alternative zu Pflanzkübeln sind Rasensteine / Pflanzsteine mit Hohlraum. Um einen Rosenbogen auf diese Weise zu stabilisieren, benötigt man vier Pflanzsteine. Das Gitter wird mit jedem Fuß in einen der Steine gestellt. Nun füllt man die Hohlräume mit Erde auf und kann die Stützen gleichzeitig als Pflanzkübel für die Rosen verwenden. Diese Methode ist einfach und besonders preiswert umsetzbar.