Sägeblätter lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Eine entsprechend große Holzbox mit Deckel ist die ideale Lösung. Es ist möglich, sich aus Tennisbällen eine schützende Klemmvorrichtung zu bauen. Alternativ kann man Sägeblätter aber auch in Aufbewahrungsboxen aus Kunststoff legen.
Will man Sägeblätter zugriffsgeschützt aufbewahren, ist eine Holzbox mit Deckel ideal geeignet. Je nach Anzahl der Blätter wählt man eine Box in der optimalen Größe aus, in die man alle Sägeblätter schlussendlich einlegt. Durch die sichtbare Aufbewahrung im Liegen lassen sich Unfälle beim Griff nach einem Sägeblatt vermeiden. Die Box muss so groß sein, dass man jedes Sägeblatt ganz einfach entnehmen kann.
Eine weitere Möglichkeit zum Aufbewahren von Sägeblättern sind Tennisbälle. Was im ersten Moment ein wenig ungewöhnlich wirkt, funktioniert in der praktischen Umsetzung sehr gut. Man halbiert den Tennisball und stanzt mit der Lochzange kleine Löcher in jede Hälfte. Wichtig hierbei ist, dass die Lochung auf den Abstand der Zähne des Sägeblattes abgestimmt wird - denn so wird es später eingeklemmt.
Alternativ kann man seine Sägeblätter in eine Aufbewahrungsbox legen. Diese Aufbewahrung ist vor allem dann praktisch, wenn man unterschiedliche Sägeblätter (Holz, Stein, Metall) hat und sie getrennt voneinander lagern möchte. Damit man das passende Sägeblatt mit einem Griff zur Hand hat, beschriftet man die Boxen ganz einfach mit ihrem Inhalt. Es empfiehlt sich, mehrere kleinere Aufbewahrungsboxen für Sägeblätter zu verwenden.
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In manchen Werkstätten und Kellern liegen Sägeblätter ohne Zahnschutz auf der Werkbank. Das ist keine Option, da diese Form der Aufbewahrung ein hohes Verletzungsrisiko für Mensch und Tier nach sich zieht. Es ist nicht auszuschließen, dass man beim Griff nach dem Hammer in ein Sägeblatt fasst und sich die Handfläche aufschneidet. Der Sägezahnschutz oder eine geschlossene Aufbewahrung ist daher sinnvoll.