Man kann Sand am einfachsten mit Bastelleim auf Papier kleben. Ebenso gut eignet sich Latex-Bindemittel, mit dem man den Sand auf Papier und auf Pappe fixieren kann. Eine gute Alternative ist Holzleim, der sparsam aufgetragen wird und länger trocknen muss.
Um Sand auf Papier zu kleben ist Bastelkleber eine sehr gute Variante. Der zähflüssige Leim weicht das Papier nicht durch und sorgt dafür, dass die Sandkörner problemlos halten. Dazu kommt, dass Bastelkleber transparent trocknet und damit nur den Sand, nicht aber die Verklebung erkennen lässt. Durch die präzise Dosieröffnung ist es sehr einfach, in kleinen Einzelbereichen mit Sandverklebungen zu arbeiten.
Will man Sand auf einer größere Fläche auf Papier kleben, kann man dafür Sprühkleber verwenden. Damit der Kleber nur auf die Fläche und nicht auf deren Umgebung gelangt, empfiehlt sich hier eine Abklebung mit Malerkrepp. Nun stellt man den Sprühkopf auf die gewünschte Dosierung ein und trägt den Sprühkleber auf das Papier auf, ehe man den Sand streut und abwartet.
Eine Alternative zu den empfohlenen Klebern stellt Holzleim dar. Trägt man ihn dünn auf das Papier auf, weicht er nicht durch und sorgt dafür, dass der Sand ohne Probleme hält. Damit der Holzkleber nur im gewünschten Bereich aufgetragen wird, sollte man mit Malerkrepp eine Abgrenzung schaffen. Nach der Kleberauftragung wird der Sand aufgestreut und die Trocknungszeit von 4 Stunden eingehalten.
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Um Sand auf Papier zu kleben, muss man nicht unbedingt einen Kleber verwenden. Wer mit Öl malt und dickere Farbschichten aufträgt, kann den Sand auch ganz einfach auf die Farbe streuen. Dabei liegt die Leinwand auf einem glatten Untergrund auf und wird nicht gedreht, bis die Ölfarbe getrocknet und der Sand fest ist. Anderenfalls würde er abfallen und Lücken hinterlassen.