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Sandstein imprägnieren

Sandstein imprägnieren

Wie lässt sich Sandstein imprägnieren?

Sandstein lässt sich mit ganz verschiedenen Methoden imprägnieren. Ideal ist Steinimprägnierung, die einzieht und den Sandstein von innen heraus vor der Verwitterung schützt. Steinöl ist ebenfalls bestens zum Imprägnieren von Sandstein geeignet. Alternativ kann man auch eine filmbildende Steinversiegelung auftragen.

1. Mit Steinimprägnierung imprägnieren

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Wenn man Sandstein imprägnieren möchte, ist Steinimprägnierung aufgrund ihrer vielen top Eigenschaften die beste Lösung. Man kann die Imprägnierung je nach Fläche und Oberflächenbeschaffenheit mit dem Pinsel oder mit der Rolle auftragen. Ein Vorteil ist, dass die Steinimprägnierung auf trockenem, sauberen Sandstein binnen 30 min trocknet. Für den optimalen Schutz empfiehlt es sich, die Imprägnierung bestenfalls zweimal hintereinander nass-in-nass aufzutragen.

2. Mit Steinöl imprägnieren

Optimal, imprägniert und frischt die Sandsteinfarbe auf
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Sandstein kann man problemlos mit farblosem Steinöl imprägnieren. Dazu reinigt man den Naturstein und lässt ihn anschließend richtig trocknen. In Folge trägt man das Öl mit einem Pinsel, bei größeren und glatten Flächen mit einer Malerrolle auf den Sandstein auf. Die Imprägnierung wird im Idealfall zwei- bis dreimal wiederholt, sodass der Naturstein völlig gesättigt ist. Steinöl-Überreste können nun einfach entfernt werden.

3. Mit Steinversiegelung imprägnieren

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Eine Alternative zu den empfohlenen Imprägnierungen ist die Behandlung mit Steinversiegelung. Hierbei handelt es sich nicht um ein einziehendes, sondern um ein schichtbildendes Produkt mit wasserdichter Eigenschaft. Möchte man den Sandstein nicht in regelmäßigen Abständen, sondern nur einmal imprägnieren, ist Steinversiegelung zu empfehlen. Durch den transparenten Film auf der Steinoberfläche lässt sich der empfindliche, poröse Naturstein nun ganz einfach reinigen.

Video: Sandstein imprägnieren

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Tipp: Sandstein vor Imprägnierung reinigen

Vor jeder Imprägnierung von Sandstein sind einige Vorbereitungen nötig. Neben der Überprüfung, ob der Sandstein intakt ist oder ob lose Bestandteile entfernt werden müssen, sollte man den Sandstein reinigen. Umweltrückstände und Grünbelag sind nach einer Imprägnierung nur schwer entfernbar, da sie mit der Flüssigkeit in den Poren des Natursteins eingeschlossen werden. Eine akribische Reinigung beugt diesem Problem aber effektiv vor.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man die Ursachenforschung nicht auf die lange Bank schieben. Eine undichte oder lange zurückliegende Imprägnierung sind die Hauptursachen für Nässe im Sandstein. Eine erneute Reinigung ist nötig und dann imprägniert man den Naturstein noch einmal vollständig und flächendeckend.
Vor der Imprägnierung sollten lose Sandsteinstücke entfernt werden. Damit die Mauer oder die Wand glatt aussieht, kann man anschließend Steinkitt einspritzen. Egal welche Imprägnierung man nutzt, sie bewahrt nicht davor, dass lose Steinteile bröckeln und dass dann Nässe einziehen kann.
Das kommt darauf an, welchen Einflüssen der Sandstein ausgesetzt ist. Bei stark beanspruchten Wänden und Mauern auf der Wetterseite kann eine Steinversiegelung die beste Wahl sein. Soll der natürliche Look ohne Beschichtung erhalten bleiben, bieten sich Steinversiegelung oder Steinöl an.
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