Schraubzwingen lassen sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Man kann einen Zwingenhalter an die Wand montieren und die Schraubzwingen einfach darin aufhängen. Eine Werkzeugwand mit Halterungen für Zwingen ist eine ebenso praktische Lösung. Alternativ kann man viele Zwingen am Zwingenwagen aufbewahren.
Wenn man seine Zwingen größensortiert und griffbereit aufbewahren möchte, ist ein Zwingenhalter eine praktische Variante. Man schraubt ihn fest an die Wand und kann anschließend alle vorhandenen Zwingen einschieben und sie fest in der Halterung verankern. Die Sortierung nach der jeweiligen Größe empfiehlt sich aus dem Grund, dass man so mit einem einzigen Griff die gesuchte Schraubzwinge zur Hand hat.
Will man neben den Schraubzwingen auch zahlreiches anderes Werkzeug aufbewahren, ist eine Werkzeugwand ein gutes Sortiersystem. Je nach Größe und Ausführung (die meiste Wände sind erweiterbar) findet man ausreichend Platz für seine Zwingen und die weiteren Werkzeuge. Da eine Werkzeugwand viel Platz in Anspruch nimmt, eignet sie sich am besten für eine eigene Werkstatt im Haus oder für die Garage.
Nutzt man seine Zwingen nicht nur privat sondern auch im Beruf, ist ein Zwingenwagen aus zwei Gründen eine ideale Alternative. Erstens finden auf dem rollbaren Zwingenwagen bis zu 90 Schaubzwingen Platz. Zweitens lässt er sich problemlos bewegen, da man ihn einfach rollen kann. Tipp: Auch der Transport im Handwerkerauto ist möglich, denn die Rollen verfügen über einen äußerst praktischen Feststelle.
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Hat man drei bis vier Schraubzwingen, braucht man sich um eine gesonderte Aufbewahrung keine Gedanken machen. Doch je mehr Zwingen einen festen Platz benötigen, umso wichtiger ist es, sich für eine passende Methode zu entscheiden. Während im gewerblichen Gebrauch Zwingenwagen im Fokus stehen, reicht im Privatgebrauch häufig ein klassischer Zwingenhalter oder eine Werkzeugwand mit Einschüben für die vorhandenen Schraubzwingen.