Eine sichere Variante der Befestigung sind Wandhalterungen, die Sie mittels Bohrungen direkt in der Hauswand oder anderen Mauern verankern. Auch das Aufstellen spezieller Masten ist eine langlebige Methode. Flexibel bleiben Sie mit Halteriemen, die Sie an Gerüsten oder Bäumen befestigen.
Eine besonders sichere Variante für die Befestigung von einem rechteckigen Sonnensegel sind sogenannte Wandhalterungen. Hierbei handelt es sich um Ösen, die fest in der Außenfassade von Mauern und Häusern verbohrt werden. Hieran lässt sich auch ein größeres Sonnensegel einfach befestigen und ist sogar bei Wind sicher verankert. Für ein rechteckiges Sonnensegel werden zwei Wandhalterungen am Gemäuer benötigt.
Sollten Sie für die Befestigung des Sonnensegels noch keine Ankerpunkte zur Verfügung haben, so bilden Masten eine zuverlässige Methode, die Sie in den Boden einlassen. Stellen Sie entsprechende Masten mithilfe von Bodenhülsen oder einem festen Fundament auf. Spezielle Sonnensegelmasten sind bereits mit höhenverstellbaren Leisten versehen, wodurch Sie das Sonnensegel dem Sonnenstand besonders leicht anpassen können.
Eine schonende und sehr flexible Variante ist das Anbringen eines Sonnensegels über Halteriemen. Diese einfachen Gurten lassen sich um zahlreiche vorhandene Ankerpunkte legen. So werden beispielsweise Klettergerüste, Zäune oder Bäume zu Befestigungspunkten für das Sonnensegel. Die Halteriemen sind mit Ösen und Karabinern ausgestattet. Außerdem sorgt ein Filzstoff für eine schonende Nutzung, die einen Abrieb an Pflanzen oder Zäunen verhindert.
Für einen besseren Wind- und Wetterschutz ist es ratsam, das Sonnensegel immer abschüssig anzubringen. Somit sollte das Sonnensegel beispielsweise an der Hauswand seinen höchsten Punkt haben und schräg zum Garten hin verlaufen. Hierdurch verhindern Sie, dass Regenwasser an der Hauswand entlangläuft. Außerdem können sich so keine Wassersäcke bilden, die das Tuch auf Dauer beschädigen würden.
Sollten Sie Masten für die Befestigung errichten, ist es sinnvoll, diese mit Neigung aufzustellen. Etwa 10 Grad sollten diese nach außen neigen, wodurch der Wind weniger Angriffsfläche besitzt und außerdem keine Knickkante am Boden entsteht.
Haben Sie bereits ein Sonnensegel vorliegen, welches jedoch durch falsche Ösenabstände nicht zu den Befestigungspunkten passt, können Sie Ösen nachträglich montieren. Hierzu benötigen Sie Ösen und eine Ösenzange, mit deren Hilfe Sie einfach Befestigungspunkte ins Tuch drücken können.
Es ist möglich, an ferromagnetischen Metallen mit Magneten zu arbeiten. Diese lassen sich besonders praktisch aufsetzen und bieten einen guten Halt. Die Methode ist jedoch nur für eine kurzfristige Nutzung geeignet, da die Magnetkraft bei stärkeren Winden nicht ausreichen wird.
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