Flexibel bei der Aufstellung sind Sie mit mobilen Wänden. Die Lackierung kann in einer dauerhaften Spritzkabine mit einer fest verbauten Spritzwand als Wandmontage erfolgen. Sie können sich die Spritzwand auch selbst bauen, indem Sie die Komponenten nach Anleitung miteinander kombinieren.
Mit einer mobilen Spritzwand sind Sie besonders flexibel, was die Aufstellung und den Einsatzort betrifft. Die Anlagen sind recht leicht zu transportieren und die Installation kann aufgrund der Mobilität ohne Wanddurchbrüche und fest verbaute Leitungen erfolgen. In der Regel sind die fahrbaren Spritzwände nicht so leistungsstark wie fest verbaute Wände. Dafür sind die Kosten niedriger und ein Rückbau erfolgt mühelos.
Mit einer fest montierten Spritzwand arbeiten Sie stets an einem Arbeitsort. Meist handelt es sich um eine Lackierkabine, Sie können aber auch Ihren eigenen Raum zum Lackieren damit ausstatten. Die Farbnebelabsaugung ist besonders leistungsstark und filtert neben dem Sprühnebel auch feine Dämpfe der Lösungsmittel aus dem Arbeitsbereich. Da die Anschaffungskosten relativ hoch sind, sollten Sie diese regelmäßig zum Lackieren einsetzen.
Mit etwas Fachwissen können Sie auch Ihre eigene Spritzwand bauen. Dafür finden Sie im Internet hilfreiche Anleitungen und Tipps. Die Absauganlage können Sie dadurch individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Alle benötigten Einzelteile kaufen Sie dabei separat und bauen diese nach der Anleitung auf. Je nach Qualität der Komponenten kann der Eigenbau deutlich günstiger werden, als eine gebrauchsfertige Spritzwand namhafter Hersteller.
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An der Spritzwand, oder auch Absaugwand genannt, wird der feine Sprühnebel gefiltert und aufgenommen. Verunreinigungen im Raum werden verhindert und auch zur Arbeitssicherheit dient die Wand. Daher ist es extrem wichtig, dass die Spritzwand mit einer ausreichend dimensionierten Absauganlage und Filtern ausgestattet ist. Gerade wenn Sie mit viel Farbe bei einer Lackierpistole arbeiten, müssen die Lackmengen vollständig aufgenommen werden.