Den Bootskörper und alle beanspruchten Oberflächen des Stahlbootes lackieren Sie mit widerstandsfähigem Bootslack. Alle Untergründe, die eine hohe Rutschgefahr aufweisen, streichen Sie zur Erhöhung der Sicherheit mit Strukturlack. Unter Wasser erreichen Sie einen saisonalen Schutz vor Bewuchs mit Antifouling.
Wenn es um eine Lackierung von Booten oder auch einem Stahlboot geht, dann ist Bootslack die erste Wahl. Der Anstrich ist nicht nur für Modelle aus Kunststoff oder GFK geeignet, sondern auch Stahl kann damit lackiert werden. Dieser spezielle Lack ist nicht nur wasserfest, sondern auch kratzfest und damit hoch belastbar. Mit einem zweikomponentigen Bootslack bewältigen Sie auch höchste Belastungen.
Auf jedem Metallboot sind Oberflächen vorhanden, die durch Wasser oder bereits niedrige Feuchtigkeit eine hohe Rutschgefahr bilden. Um Unfälle durch Ausrutschen zu vermeiden, lackieren Sie die gefährdeten Bereiche mit Strukturlack. Im Lack sind kleine Partikel enthalten, die für eine optimale Haftung sorgen. Beste Ergebnisse mit dem Anti-Rutsch-Lack erreichen Sie durch Streichen mit einer Strukturwalze, aber auch das Aufsprühen ist möglich.
Nicht nur über der Wasseroberfläche, sondern auch darunter muss der Stahl Ihres Bootes geschützt werden. Zusätzlich zum Bootslack können Sie Antifouling aufbringen. Das Fouling sorgt eine Saison lang dafür, dass sich kein Grünbelag wie Algen, Moos oder Flechten auf dem Bootskörper ablegt und diesen langfristig schädigt. Einmal pro Jahr sollte der Anstrich erneuert werden, um das Stahlboot ideal zu schützen.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Im ersten Moment denken viele Bootsbesitzer, dass eine einzige Lackierung in allen Gewässern ausreicht. Doch dies ist nicht korrekt, da Salzwasser erhöhte Anforderungen an den Lack stellt. Sollte das Boot im Meer gefahren werden, dann streichen Sie nur salzwassertaugliche Produkte auf. Umgekehrt ist es kein Problem, denn für Süßwasser in Flüssen oder Seen eignen sich alle Lackierungen für Stahlboote bedenkenlos.