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Steine imprägnieren

Steine imprägnieren

Wie lassen sich Steine imprägnieren?

Steine lassen sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Am besten eignet sich Steinimprägnierung, da sie sehr gut einzieht und sich leicht verarbeiten lässt. Soll die Imprägnierung gleichzeitig pflegen, kann man Steinöl verwenden. Alternativ bietet sich eine Steinversiegelung als dauerhafter Schutz an.

1. Mit Steinimprägnierung imprägnieren

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Will man Steine imprägnieren, entscheidet man sich im Idealfall für Steinimprägnierung. Die farblose Flüssigkeit wird je nach Flächengröße mit dem Pinsel oder mit eine Rolle auf die sauberen Steine aufgetragen. Nach kurzer Zeit ist die Imprägnierung eingezogen und man kann die Behandlung noch einmal wiederholen. Steinimprägnierung wirkt porenverschließend und beugt so auch der Anhaftung von Schmutz, Grünbelägen und Algen vor.

2. Mit Steinöl imprägnieren

Optimal für Wände und Böden aus Naturstein
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Steine können sehr gut mit Steinöl imprägniert werden. Diese Methode eignet sich besonders für hochwertige Natursteine im Innen- und Außenbereich. Vor allem Marmor und Granit profitieren von Steinöl, das neben den wasserabweisenden Eigenschaften auch farbauffrischend wirkt und vor Verschmutzung schützt. Ob man Steinöl aufpinselt oder es aufrollt, hängt von der Größe der Fläche ab. Wichtig: Überschüssiges Öl am Folgetag abwischen.

3. Mit Steinversiegelung imprägnieren

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Alternativ kann man Steine mit Steinversiegelung imprägnieren. Hierbei handelt es sich um eine schichtbildende Flüssigkeit, welche die Oberfläche verschließt und so für eine leichte Reinigung und trockene Steine sorgt. Steinversiegelung eignet sich sehr gut für Mauern und Wände auf der Wetterseite. Auch stark beanspruchter Stein, beispielsweise in Form einer Küchenarbeitsplatte, kann mit Steinversiegelung vor Kratzern, Flecken und Nässeschäden geschützt werden.

Video: Steine imprägnieren

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Tipp: Unbedingt nur saubere, trockene Steine imprägnieren

Ehe man Steine imprägniert, sollte man sie gründlich reinigen und prüfen, ob sie trocken sind. Ein nasser Stein kann nur eine marginale Menge an Imprägnierung aufnehmen und ist somit nicht optimal geschützt. Für die Imprägnierung sucht man sich einen trockenen Tag bei mäßigen Temperaturen aus. Dann kann die Flüssigkeit einziehen und fortan unter der Oberfläche der Steine wirken und schützen.

Häufig gestellte Fragen

Das passiert im Regelfall nur, wenn man die Imprägnierung zu dünn oder in zu langen Abständen aufgetragen hat. Sind Steine richtig imprägniert, kann sich zwar Grünbelag bilden, doch er ist ganz einfach entfernbar und haftet nicht auf der Steinoberfläche fest.
In stark beanspruchten Bereichen Indoor und Outdoor sollten Steine alle zwei bis drei Jahre imprägniert werden. Eine jährliche Inspektion beugt dem Risiko vor, dass sich die Imprägnierung unerkannt abgenutzt hat. Wichtig ist, dass man eine hochwertige Imprägnierung mit Langzeitschutz verwendet.
Handelt es sich um eine Haus- oder Gartenmauer auf der Wetterseite, könnte die Versiegelung die beste Wahl sein. Denn in diesem Bereich sind die Steine allen Witterungen ausgeliefert und benötigen daher mehr Schutz. Auch Steinböden können vorsorglich wasserdicht versiegelt werden.
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