Eine Steinplatte lässt sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Steinimprägnierung ist ideal, da sie sich leicht auftragen lässt und tief in die Platte einzieht. Auch Steinöl eignet sich sehr gut für die Imprägnierung von Steinplatten. Alternativ trägt man eine Nanoversiegelung auf.
Will man eine Steinplatte wasser- und schmutzsicher imprägnieren, ist Steinimprägnierung die beste Lösung. Dazu reinigt man die Steinplatte und lässt sie anschließend trocknen. Nun kann man die Imprägnierflüssigkeit je nach Plattengröße mit dem Pinsel oder mit einer Malerrolle auf die Steinplatte auftragen. Nach einer Einwirkzeit von rund 4 Stunden ist die Steinplatte wasserabweisend und lässt auch sich spielend leicht reinigen.
Eine andere Möglichkeit zum Imprägnieren einer Steinplatte ist Steinöl. Das farblose Öl schützt den Stein vor eindringender Nässe und beugt Verschmutzungen sowie Grünbelag vor. Ehe man die Steinplatte imprägniert, reinigt man sie sorgfältig und prüft ob sie trocken ist. Nun trägt man das Steinöl je nach Plattengröße mit dem Pinsel oder mit einer Rolle bis zur Sättigung des Steines auf.
Alternativ kann man Steinplatten auch mit Nanoversiegelung imprägnieren. Ein Vorteil dieser Imprägnierung beruht auf dem Lotos-Effekt, der Wasser ganz einfach abperlen lässt. Hier ist es besonders wichtig, dass man die Steinplatte gründlich reinigt und so verhindert, dass Schmutz und Feuchtigkeit unter dem Siegel eingeschlossen werden. Die Steinplatte ist nach der Trocknung der Nanoversiegelung sehr einfach zu reinigen und absolut wasserabweisend.
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Imprägnieren bedeutet, dass man eine porenverschließende, in die Steinplatte einziehende Flüssigkeit aufträgt. Doch wenn die Poren bereits mit Staub, Umweltrückständen oder mit Wasser verschlossen sind, kann die Imprägnierung ihre Wirkung nicht entfalten. Die Steinplatte würde nur eine minimale Menge an Flüssigkeit aufnehmen. Daher ist es wichtig, sie im Vorfeld adäquat zu reinigen und jegliche Verschmutzung und Nässe sorgfältig zu entfernen.