Stifte lassen sich ganz einfach in einer Stiftebox aufbewahren. Wenn man sich für die liegende Aufbewahrung entscheidet und die Stifte auch unterwegs benötigt, kann man ein Federmäppchen verwenden. Auf dem heimischen Schreibtisch eignet sich eine Holzbox zum Einlegen der Stifte.
Will man eine große Menge unterschiedlicher Stifte greifbar und gut aufbewahren, ist eine Stiftebox hier die optimale Lösung. Sie beansprucht wenig Platz, da man die Stifte in der gewünschten Sortierung ganz einfach mit der Spitze nach oben (oder wahlweise nach unten) in die Box stellt. Der Vorteil ist, dass man jeden Stift ohne lange Suche auf Anhieb findet und entnimmt.
Eine weitere Möglichkeit zur Aufbewahrung von Stiften ist ein Federmäppchen. Hier kann man zwischen verschiedenen Varianten wählen und sich für eine Mappe mit Einschüben oder für ein Schlumpermäppchen entscheiden. Fakt ist, dass die Stiftaufbewahrung in einem Federmäppchen für den Heimgebrauch und fürs College geeignet ist. Um die Stifte problemlos entnehmen zu können, sollte man das Mäppchen nie zu voll packen.
Eine Alternative für den Schreibtisch (oder Schrank) zu Hause ist eine Holzbox. Hier werden die Stifte liegend aufbewahrt, was für ihre sofortige Funktion im Einsatz von Vorteil ist. Bei Bunt- und Wachsstiften ist die Lagerrichtung egal. Doch bei Filzstiften, Kugelschreibern und Markern empfiehlt es sich, sie liegend aufzubewahren und so dem Verlust der Tinte aus dem unteren Stiftdrittel effektiv vorzubeugen.
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Alle feuchten Stifte, also Filzstifte, Marker oder Füller und Kugelschreiber, sollte man liegend aufbewahren. Warum? Weil man so ohne langes Schütteln schreiben und malen kann. Die liegende Aufbewahrung bringt den Vorteil, dass man jeden Stift sofort nutzen kann und so mögliche Fauxpas im Einsatz ausschließt. Bei der stehenden Aufbewahrung empfiehlt sich eine Lagerung über Kopf, die aber nicht unriskant ist.