Einen Styropor-Wannenträger kann man mit Flex-Fliesenkleber auf den Boden und an die Wand kleben. Auch das Einkleben der Badewanne ist so möglich. Die Auflageränder klebt man am besten mit einem speziellen Dichtklebstoff. Als Alternative eignet sich auch ein lösemittelfreier Montagekleber.
Einen Wannenträger aus Styropor kann man ganz einfach und absolut sicher mit Flex Fliesenkleber am Boden und an der Anstellwand ankleben. Auch zum Einkleben der Badewanne (sofern man sie nicht "nur" einlassen möchte) eignet sich dieser Kleber sehr gut. Am besten nimmt man eine Vollflächenverklebung vor und verhindert damit, dass die Wanne bei einseitiger Belastung in Schieflage gerät oder gar einbricht.
Dort wo die Wannenränder auf dem Styropor-Wannenträger aufliegen, sollte ein wasserdichter Verschluss erfolgen. Dafür streicht man die Auflageränder mit Dichtkleber. Danach lässt man die Wanne in den ebenfalls bereits mit Kleber vorbereiteten Träger gleiten und drückt die Wannenränder an. Tipp: Bis zur vollständigen Trocknung empfiehlt es sich, die Ränder mit Schraubzwingen zu fixieren und eine absolut dichte Randverklebung zu erzeugen.
Eine Alternative zum Kleben eines Wannenträgers aus Styropor ist Montagekleber. Er eignet sich dafür, den Träger auf dem Boden und wahlweise auch an den angrenzenden Wandseiten zu verkleben. Auch das Einkleben der Badewanne, wenn gewünscht, kann mit einem lösemittelfreien Montagekleber erfolgen. Die optimale Festigkeit der Verklebung erzielt man, wenn der Montageleim in Wellenlinienform im Linienabstand von 10 cm aufgetragen wird.
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Die mit Wasser gefüllte Badewanne hat ein nicht unerhebliches Eigengewicht. Langfristig legen sie die Ränder so fest und dicht auf den Styropor-Wannenträger, dass praktisch kein Spitzwasser eindringen kann. Dennoch ist es ratsam, die Wannenränder mit Dichtklebstoff anzukleben und so bereits im Vorfeld zu verhindern, dass es zu Staunässe und das damit verbundene Risiko der Schimmelbildung und unangenehmer Gerüche kommen kann.