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Eine Tasse kleben

Eine Tasse kleben

Wie lässt sich eine Tasse kleben?

Tassen kann man mit unterschiedlichen Methoden kleben. Porzellankleber ist die erste Wahl, wenn man eine Tasse aus Keramik, aus Porzellan oder aus Steingut kleben möchte. Fehlen kleine Bruchstücke, kann man Porzellankitt verwenden. Für äußere Verklebungen eignet sich auch ein Sekundenkleber.

1. Mit Porzellankleber kleben

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UHU Porzellankleber, Porzellan- und Keramikkleber 3 g in Tube, Sekundenkleber Spezial, transparent, starke Endfestigkeit, präzise Auftragung
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Wenn man eine zerbrochene Tasse kleben möchte, ist Porzellankleber immer die erste Wahl bei Porzellanbruch. Ehe man mit dem Kleben beginnt, legt man alle Teile der Tasse in der richtigen Reihenfolge auf eine saubere Fläche. Der Kleber wird tröpfchenweise beidseitig auf die Bruchstellen aufgetragen. Nun drückt man die zusammengehörigen Teile der Tasse fest aneinander und lässt den Kleber kurz anziehen.

2. Mit Porzellankitt kleben

Bei fehlenden kleinen Teilen gut, spaltfüllend
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ELEFANT Porzellankitt, weißer Reparaturkitt für Porzellan, Steingut und Keramik, 20 g, überstreichbar
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Fällt die Lieblingstasse zu Boden, können nach dem Aufsammeln der großen Porzellanteile kleinere Stücke fehlen. In diesem Fall bietet sich Porzellankitt als optimaler Kleber an. Der Vorteil des Spezialkitts beruht darauf, dass man mit ihm kleinere Lücken füllen und Spalten verschließen kann. Die Auftragung erfolgt am besten mit einem dünnen Holzstab, mit dem man den Porzellankitt auch anschließend glatt streicht.

3. Mit Sekundenkleber kleben

Alternative, kleine Defekte
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Eine Alternative bei kleineren Defekten an Tassen ist Sekundenkleber. Die meisten Sekundenleime sind wasserfest und temperaturbeständig, sodass die Tasse nach dem Kleben wieder nutzbar ist. Mit Sekundenkleber kann man alle Bruchstellen reparieren, die nicht im direkten Kontakt mit Flüssigkeiten kommen. Für eine Reparatur der Innenseite einer Tasse sollte man einen Spezialkleber verwenden, da hier ein direkter Kontakt zu Lebensmitteln besteht.

Video: Eine Tasse kleben

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Auch ein abgebrochener Henkel muss nicht zur Unbrauchbarkeit der Lieblingstasse führen

Geht die Lieblingstasse zu Bruch, betrifft der Defekt in den meisten Fällen den Henkel. Ist er gerade und ohne fehlende Teile abgebrochen, kann man ihn problemlos mit Porzellankleber oder mit Sekundenkleber reparieren. Ehe man die Tasse wieder nutzt, sollte man den Kleber - auch wenn es sich um Sekundenleim handelt, mindestens 24 Stunden trocknen und ihn so vollständig aushärten lassen.

Häufig gestellte Fragen

Die korrekte Zusammenführung der Bruchkanten ist für die weitere Nutzung einer geklebten Tasse essenziell. Ist die Tasse nach dem Kleben undicht, liegt das in den meisten Fällen daran, dass ein Kleinteil fehlt oder dass die Klebekanten leicht versetzt worden sind.
Ja, sofern man einen Kleber mit Spülmaschineneignung verwendet. Allerdings empfiehlt es sich dennoch, eine geklebte Tasse besser von Hand zu reinigen und die Klebeverbindung zu schonen. Auch spülmaschinengeeignete Kleber können sich mit der Zeit lösen und zum neuen Defekt führen.
Die Möglichkeit besteht bei vielen Tassen. Man klebt die Tasse mit Porzellankitt und streicht ihn über den Bruchstellen so glatt, dass er praktisch nicht mehr sichtbar ist. Bei farbigen Tassen zieht man die Klebestelle mit wasser- und temperaturbeständiger Farbe nach.

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