Tauchrohre lassen sich auf ganz verschiedene Arten polieren. Für Kunststoff verwendet man im idealen Fall eine Kunststoffpolitur. Besteht das Tauchrohr aus Metall, kann man Polierpaste verwenden. Alternativ kann man leicht verschmutzte Tauchrohre auch ganz einfach mit einem handelsüblichen Kunststoffreiniger polieren.
Wenn man Tauchrohre aus Plastik polieren möchte, ist Kunststoffpolitur die ideale Lösung. Vorher sollte man das Tauchrohr mit lauwarmem Wasser gründlich reinigen. Nun trägt man eine kleine Menge Kunststoffpolitur auf ein trockenes Tuch auf und reibt das gesamte Tauchrohr damit ein. Im Anschluss nimmt man ein frisches Tuch und poliert das Tauchrohr mit leichtem Druck in kreisenden Bewegungen auf Hochglanz.
Tauchrohre aus Metall poliert man im Optimalfall mit Polierpaste. Dazu wird das Tauchrohr im Vorfeld gereinigt und getrocknet. Dann gibt man eine kleine Menge Polierpaste auf ein weiches und unbedingt fusselfreies Tuch. Nun beginnt man damit, einen kleinen Bereich des Tauchrohres in kleinen Kreisbewegungen zu polieren und arbeitet sich so über das ganze Rohr vor. Im Nachgang wird trocken nachpoliert.
Alternativ kann man Tauchrohre mit Kunststoffreiniger polieren. Diese Methode empfiehlt sich in erster Linie für ein Tauchrohr aus Plastik. Wichtig ist auch, dass das Tauchrohr nicht stark verschmutzt oder gar zerkratzt ist. Doch Kunststoffreiniger bietet den Vorteil, dass er beim Polieren keinen Abrieb erzeugt und dennoch für den gewünschten Glanz sorgt. Eine vorherige Reinigung ist in diesem Fall nicht notwendig.
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Wenn man ein Tauchrohr poliert, sollte man grundsätzlich sehr sorgfältig vorgehen. Reiben, stark Aufdrücken oder die Verwendung von scharfen Polituren sind zu vermeiden. Ehe man mit dem Polieren beginnt, sollte man abwägen, welche Politur und welche Methode sich am besten (im Bezug auf das Material) für das Tauchrohr eignet. Anderenfalls provoziert man Kratzer und im schlimmsten Fall eine irreversible Beschädigung.