Teakholz lässt sich auf unterschiedliche Arten versiegeln. Idealerweise trägt man zweimal im Jahr spezielles Teaköl auf und lässt es einziehen. Auch die Versiegelung mit Leinölfirnis ist für Teakholz im Außenbereich bestens geeignet. Alternativ versiegelt man Teak mit einer einfachen Holzimprägnierung.
Wenn man Teakholz gut versiegeln möchte, ist Teaköl die ideale Wahl. Das Spezialöl zieht in die Holzoberfläche ein und verhindert das Eindringen von Wasser sowie die Verfärbung durch UV-Strahlen. Teaköl trägt man mit am besten mit einem fusselfreien Tuch in kreisenden Bewegungen auf das Holz auf. Für einen effektiven Schutz wiederholt man die Versiegelung bis zur vollständigen Sättigung des Teakholzes.
Eine weitere Möglichkeit zum Teakholz Versiegeln ist Leinölfirnis. Das lösemittelfreie auf Leinölbasis hergestellte Pflegemittel ist rein biologisch. Je nach Versiegelungsfläche kann man Leinölfirnis mit einem Pinsel oder mit einem fusselfreien Tuch auf das Teakholz auftragen. Ist die erste Schicht eingezogen, wiederholt man die Behandlung im besten Fall noch einmal. Überschüssige Leinölfirnis wischt man nach der Versiegelung ganz einfach wieder ab.
Alternativ kann man Teakholz auch mit einer Holzimprägnierung versiegeln. Dazu reinigt man das Teak und trägt nun die Imprägnierung mit einem Pinsel oder mit einer Lackrolle auf. Wichtig ist, dass man nicht nur die Oberfläche, sondern auch die Seitenkanten und alle mit UV-Strahlung in Berührung kommenden Holzteile versiegelt. Holzimprägnierung hat den Vorteil, dass sie das Teakholz bis 10 Jahre schützt.
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Teakmöbel im Außenbereich sind für ihre schnelle Graufärbung bekannt. Wenn man Teakholz versiegeln möchte, sollte man sich neben der Reinigung der Entfernung des Grauschleiers widmen. Eine leichte Verfärbung verschwindet durch die Versiegelung von selbst. Doch wenn das Teakholz bereits stark angegraut ist, kann ein oberflächlicher Abschliff sinnvoll sein und so nach dem Versiegelung für neue Frische im schönen Teakbraun sorgen.