Trinkblasen kann man in speziellen Trinkrucksäcken und in Rucksäcken mit Trinkblasenfach befestigen. Optional gibt es Clips, mit denen man den Trinkschlauch aus einem "normalen" Rucksackfach führen und ihn befestigen kann. Den gleichen Zweck erfüllen Kabelbinder, wenn man keine Clips hat.
Wer häufiger in der Natur unterwegs ist, kann seine Trinkblase in einem speziellen Trinkrucksack-mit-Befestigungssystem transportieren. Der Vorteil eines Trinkrucksacks, der in verschiedenen Größen erhältlich ist, beruht auf der einfachen und sicheren Schlauchführung und dem praktischen Trinkblasentransport. Um eine separate Befestigung braucht man sich in diesem Fall nicht kümmern, da Trinkrucksäcke über ein Spezialfach, eine Schlauchführung und ein integriertes Befestigungssystem verfügen.
Will man die Trinkblase an einem Rucksack ohne Trinkfach befestigen, benötigt man neben einem verschließbaren und gut gepolsterten Fach für die Blase taktische Clips. Die kleinen Kunststoffklemmen erinnern an Rohrschelle und sind optimal, um den Trinkschlauch an den Rucksackösen oder an Schlaufen zu fixieren. Pro 10 cm freiliegendem Schlauch sollte man einen Clip anbringen und den Schlauch durch die Aussparung führen.
An allen Rucksäcken mit Schlaufen und D-Ringen lässt sich die Trinkblase inklusive Trinkschlauch mit Kabelbindern befestigen. Die Blase selbst sollte in einem geschlossenen, sonnengeschützten und gut gepolsterten Fach des Rucksacks transportiert werden. Den Schlauch führt man aus dem Fach hinaus und fixiert ihn im Abstand von 10 cm mit Kabelbindern. Tipp: Wieder verwendbare Kabelbinder vereinfachen die Trinkblasenentnahme zur regelmäßigen Reinigung.
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Der beste Transportort für eine Trinkblase ist ein separates, mit einer wasserdichten Beschichtung versehenes Fach im Rucksack. Geht man nur gelegentlich auf Wanderung oder zum Bergsteigen, muss man nicht zwangsläufig einen Trinkrucksack kaufen. Ein ausreichend großes, gut gepolstertes und nur für die Trinkblase genutztes Außenfach am klassischen Rucksack eignet sich ebenso. Wichtig ist, dass dieses Fach der Trinkblase vorbehalten bleibt.