Eine Türverkleidung kann man auf verschiedene Arten kleben. Karosserie-Sprühkleber überzeugt durch seine einfache Auftragung mit der Spraydose und durch seine enorme Endfestigkeit. Dichtkleber eignet sich sehr gut für ältere Fahrzeuge mit undichten Türen. Für kleine Reparaturen ist ein Sekundenkleber geeignet.
Nachdem man die alte Türverkleidung inklusive aller Rückstände sorgfältig entfernt hat, kann man die neue Verkleidung einfach mit Karosserie Sprühkleber kleben. Dazu trägt man den Kleber aus der Spraydose gleichmäßig auf die Tür auf und lässt ihn kurz anziehen. Nun nimmt man die Verkleidung, legt sie an und streicht sie mit der flachen Hand gleichmäßig von der Mitten nach außen aus.
Eine weitere Möglichkeit zum Kleben von Türverkleidungen ist Dichtkleber. Diese Variante eignet sich vor allem für ältere Türen, die nicht mehr völlig zugluftdicht sind. Durch die Verbindung aus Dichtmasse und Kleber erhält man eine dichte Tür mit einer gut haltenden Verkleidung. Der Dichtkleber wird gleichmäßig mit einem Spatel auf die Klebestellen aufgetragen, bevor man die eigentliche Türverkleidung mit Vorsicht andrückt.
Sollte sich die Türverkleidung in kleinen Bereichen ablösen, kann man für die Reparatur Sekundenkleber verwenden. Eine vollständige Ablösung der Verkleidung ist unnötig. Wichtig ist aber, dass man die Klebefläche von allen Rückständen befreit und dass man einen witterungs- und temperaturbeständigen Sekundenkleber verwendet. Die Auftragung erfolgt immer punktuell an der Stelle, die man zum aktuellen Zeitpunkt an die Tür kleben möchte.
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In der warmen Jahreszeit kann sich ein Auto auf 60°C und mehr erhitzen. Im Winter herrschen im Fahrzeug Außentemperaturen und bei anhaltendem Regen steigt die Luftfeuchtigkeit. Diese Punkte sollte man bei der Auswahl des Klebers für die Türverkleidung beherzigen. Nur Klebstoffe, die den Extremen standhalten und die sich obendrein für Metall eignen, sollten für die Verklebung von Türverkleidungen verwendet werden.