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Einen Unterboden versiegeln

Einen Unterboden versiegeln

Wie lässt sich ein Unterboden versiegeln?

Einen Unterboden kann man mit verschiedenen Methoden versiegeln. Unterboden-Schutzspray ist die ideale Wahl, da es besonders einfach gleichmäßig aufzutragen ist. Auch ein streichbarer Unterbodenschutz ist eine ideale Versiegelung für Fahrzeugunterböden. Alternativ kann auch man Unterbodenwachs verwenden und ihn regelmäßig auftragen.

1. Mit Unterbodenspray versiegeln

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Wenn man den Unterboden vom Auto, vom Wohnmobil oder vom Wohnwagen versiegeln möchte, ist Unterbodenschutz Spray die ideale Lösung. Wichtig ist, dass man möglichen Rost und alle Umweltrückstände vorab vom Unterboden des Fahrzeugs entfernt. Anschließend kann man das Spray gleichmäßig in einer dünnen Schicht auftragen. Nach der Trocknung der ersten Schicht ist es ratsam, den Unterboden ein zweites Mal zu versiegeln.

2. Mit einem Unterbodenanstrich versiegeln

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AutoK Unterbodenschutz Streichlack Bitumen, schwarz, 2500 g, Schutz vor Steinschlag, Salz und Rost, leichte Auftragung
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Eine andere Variante für die Versiegelung des Unterbodens ist Unterboden Streichlack Bitumen. Man reinigt den Unterboden und entrostet ihn, falls Roststellen sichtbar ist oder falls sich Flugrost abgelagert hat. Nun kann man das zähflüssige Bitumen mit einem breiten Pinsel gleichmäßig auf den Unterboden auftragen und es trocknen lassen. Für einen absolut sicheren Schutz des Unterbodens empfiehlt sich ein zweiter Anstrich nach Trocknung.

3. Mit Unterbodenwachs versiegeln

Alternative
LIQUI MOLY Wachskorrosionsschutz
LIQUI MOLY Wachskorrosionsschutz, Unterbodenwachs farblos, 1 l, in dicker Schicht auftragbar
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Alternativ kann man einen Unterboden auch mit Unterbodenwachs versiegeln. Diese Methode empfiehlt sich vor allem für Fahrzeuge, die bei schlechtem Wetter (Regen, Schnee) hauptsächlich in der Garage stehen. Nachdem man den Unterboden von Verschmutzungen befreit hat, trägt man den Wachs mit einem dicken Pinsel gleichmäßig auf. Durch die nun dichte und salzbeständige Schutzschicht kann der Unterboden nicht rosten oder durchfeuchten.

Video: Einen Unterboden versiegeln

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Tipp: Vor der Versiegelung - egal mit welchem Produkt - muss der Unterboden vollständig entrostet und gereinigt werden

Bei allen Fahrzeugen und Anhängern ist der Unterboden das Bauteil, welches den meisten Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Vor allem in der kalten Jahreszeit kann ein nicht versiegelter Unterboden durch den Kontakt mit Streusalz und Feuchtigkeit rosten. Möchte man den Unterboden versiegeln, sollte man ihn vorab kontrollieren und eventuell vorhandenen Rost sorgfältig entfernen. Anderenfalls würde der Unterboden unter der Versiegelungsschicht weiter rosten.

Häufig gestellte Fragen

Hat man den Unterboden vor der Versiegelung entrostet, sollte er nicht blühen. Doch wenn man auch nur eine kleine Roststelle übersieht, kann sie sich vergrößern und so zu weiteren Schäden am Unterboden führen. Entrosten und neu Versiegeln ist zwingend nötig.
Der Rost würde anderenfalls unter der Versiegelung eingeschlossen. Das bedeutet nicht automatisch, dass er nicht "wachsen" und sich ausbreiten kann. Vielmehr tritt das Gegenteil an. Versiegelt man einen rostigen Unterboden, rostet wer weiter und ist trotz Versiegelung ein hohes Risiko.
Grundsätzlich sollte man einen Unterboden unabhängig von der Innenraumversiegelung von unten versiegeln. Streusalz und andere Umweltrückstände gelangen nicht von innen, sondern von außen an den Unterboden und führen dazu, dass ein nicht versiegelter Unterboden perspektivisch Rost ansetzt und undicht wird.

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