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Verbranntes Holz versiegeln

Verbranntes Holz versiegeln

Wie lässt sich verbranntes Holz versiegeln?

Verbranntes Holz lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Idealerweise trägt man ein Holzöl auf und schützt das verbrannte Holz damit vor allen Umwelteinflüssen. Auch Hartwachsöl erfüllt diesen Zweck und eignet sich daher als Versiegelung. Alternativ kann man einen Klarlack auftragen.

1. Mit Holzöl versiegeln

Ideale Versiegelung für verbranntes Holz
Nordicare Holzöl für den Außenbereich
Nordicare Holzöl für den Außenbereich, 1 l Holzschutz für unterschiedliche Holzarten, witterungs- und feuchtigkeitsbeständig
für 21,99 Euro
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Wenn man verbranntes Holz effektiv versiegeln möchte, bietet sich Holzöl als ideale Lösung an. Je nach Fläche verstreicht man das Öl mit einem flachen Pinsel oder trägt es mit einer Lackrolle auf die Holzoberfläche auf. Der Vorteil bei Holzöl ist, dass es einzieht und dass es aus diesem Grund von innen heraus schützt und das verbrannte Holz langfristig erhalten wird.

2. Mit Hartwachsöl versiegeln

Optimale Lösung, schützt vor Verwitterung und Verblassung
Herrmann Sachse Hartöl
Herrmann Sachse Hartöl, Hartwachsöl 500 ml, farblos, insbesondere für den Innenbereich geeignet
für 18,99 Euro
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Herrmann Sachse Hartöl, Hartwachsöl 500 ml, farblos, insbesondere für den Innenbereich geeignet
18,99 Euro

Eine andere Möglichkeit zur Versiegelung von verbranntem Holz ist Hartwachsöl. Diese Kombination aus Öl und Hartwachs bewahrt das Holz vor Verwitterung und verhindert, dass der "verbrannte Effekt" verblasst. Hartwachsöl trägt man am besten mit einem fusselfreien Tuch auf das Holz auf. Alternativ kann man auch einen flachen, aber sehr robusten Pinsel für die Auftragung des Hartwachsöls auf verbranntem Holz nutzen.

3. Mit Klarlack versiegeln

Eine wasserfeste Alternative
Wilckens 2in1 Klarlak seidenmatt
Wilckens 2in1 Klarlak seidenmatt, farblos, 750 ml, völlig transparent, einfache Auftragung
für 10,50 Euro
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Alternativ kann man verbranntes Holz auch mit farblosem Klarlack versiegeln. Den Klarlack trägt man bestenfalls mit einem Pinsel (bei größeren Flächen mit einer Lackrolle) auf. Vorher werden sämtliche Rückstände vom verbrannten Holz entfernt, sodass der Lack die letzte Schicht bildet und dafür sorgt, dass das Holz mit Brandeffekt dauerhaft ansprechend aussieht und obendrein über die benötigte Stabilität Indoor oder Outdoor verfügt.

Video: Verbranntes Holz versiegeln

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Tipp: Für eine optische Verstärkung des Brandeffekts ist Holzöl die beste Lösung

Soll der Brandeffekt besonders intensiv zur Geltung kommen, ist Holzöl die beste Empfehlung zur Versiegelung von verbranntem Holz. Denn das Öl schützt nicht nur vor der Verwitterung, es verleiht dem Holz UND den Brandstellen eine besondere Farbintensität. Das wiederum bedeutet, dass verbranntes Holz nach einer Versiegelung mit Holzöl besonders gut zur Geltung kommt und dass es mit seine Kontrasten auffällt.

Häufig gestellte Fragen

Im Außenbereich wird man diesen Geruch kaum wahrnehmen. Doch wenn man verbranntes Holz für den Innenraum versiegeln möchte, kann es ratsam sein, sich auf eine abdeckende und den Geruch hemmende Beschichtung zu berufen. Eine Schicht Klarlack löst das Problem dauerhaft.
Davon sollte man aus verschiedenen Gründen absehen. Verbranntes Holz verströmt einen intensiven Brandgeruch. Dazu kommt, dass es trotz der Verbrennung nicht vor Umwelteinflüssen und der Schädigung durch Nässe oder feuchte Luft geschützt ist. Eine Versiegelung ist daher auch Indoor notwendig.
Die Möglichkeit besteht durchaus. Aber man sollte im Vorfeld wissen, dass die Beschichtung mit Epoxid für eine glänzende und damit für eine sichtbare Oberfläche sorgt. Ist das kein Problem oder sogar gewünscht, kann man eine Beschichtung mit Epoxidharz problemlos vornehmen.

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