Man kann Vogelfutter auf unterschiedliche Arten aufhängen. Für Meisenknödel ohne Netz ist ein Meisenknödelkörbchen ideal. Will man auch lose Körner füttern, kann man eine Futtersäule im Garten oder auf dem Balkon aufhängen. Das Vogelhäuschen eignet sich alternativ für die Streufütterung.
Fertig gekaufte und selbst gemachte Meisenknödel kann man mit einem Meisenknödelkörbchen sicher aufhängen. Das Körbchen verfügt über eine Kette und einen Haken, mit dem man es an dünnen Ästen oder auch am Balkon aufhängen kann. Wichtig ist, dass man das Meisenknödelkörbchen marder- und katzensicher aufhängt. Das bedeutet, dass es im Garten mindestens 2 m über dem Erdboden aufgehängt werden sollte.
Eine Futtersäule lässt sich ebenfalls im Garten und auf dem Balkon aufhängen. Da sie über einen Futterteller am unteren Abschluss verfügt, kann man sie ganzjährig nutzen und trockenes Vogelfutter einfüllen. Die Aufhängung erfolgt in 2 bis 5 m Höhe über dem Erdboden und muss absolut fest sein. Wichtig ist auch ein wettergeschützter und wenn vorhanden, trockener Platz für die Aufhängung.
Das klassische Vogelhäuschen ist eine Alternative und eignet sich vor allem für die Streufütterung im Winter. Man kann es auf dem Balkon oder im Garten aufhängen und sich darüber freuen, zahlreiche gefiederte Gäste zu bewirten. Damit der Ärger mit den Nachbarn ausbleibt, sollte man Vogelhäuschen nicht auf die Balkonbrüstung montieren - dann fallen die Körnerschalten und der Kot zum Untermieter.
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Vögel benötigen Ruhe und ein geschütztes Umfeld zum Fressen. Die beste Aufhänghöhe für Futterspender beginnt 2 m über dem Erdboden, kann je nach Möglichkeit und Höhentauglichkeit des Vogelfreundes aber auch 5 m betragen. Dünne Äste, ein Nagel an der Balkonwand oder Querstangen an der Terrasse eignen sich sehr gut als Halterung für Maisenknödelkörbchen, für Futterspender und natürlich für ein Vogelhaus.