Wachs lässt sich mit Wachskleber kleben. Will man etwas auf Wachs kleben oder auch eine Kerze ankleben, sind Wachsklebeplättchen bestens geeignet. Größere Reparaturen dicker Kerzen oder von Wachsskulpturen nimmt man am besten mit Paraffinwachs vor, welches man durch Erhitzen verflüssigt.
Wenn man etwas auf Wachs kleben oder Kerzen aus Wachs kleben möchte, kann man dafür Wachskleber verwenden. Der transparente Spezialkleber wird hauchdünn mit einem Pinsel auf den angedachten Klebebereich aufgetragen. Nun braucht man das Gegenstück nur noch präzise auflegen und es mit ganz leichtem Druck ankleben. Der Kleber trocknet sehr schnell an, bis zur vollständigen Aushärtung vergehen aber 24 Stunden.
Will man Wachs irgendwo aufkleben (eine Kerze im Kerzenhalter oder auch auf einem Teller) oder eine Bruchstelle im Wachs reparieren, kann man zum Kleben Wachsplättchen verwenden. Die doppelseitigen Wachsklebeplättchen zeichnen sich durch ihre hohe Klebkraft und die mehrfache Verwendung aus. Am besten funktioniert die Verklebung, wenn man das Wachsplättchen ein wenig erwärmt und es durch eine minimale Temperaturerhöhung geschmeidiger macht.
Bricht die Lieblingskerze oder möchte man zum Beispiel eine neue Spitze aus Wachs kleben, ist Paraffinwachs eine sehr gute Alternative. Da es sich um ein Granulat handelt, muss man den Wachs im Vorfeld in einem kleinen Topf auf dem Herd verflüssigen. Anschließend kann man ihn als klebende "Reparaturmasse" für Bruchstellen oder zum Gießen von Wachsformen und Skulpturen aus Wachs verwenden.
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Wenn man Wachs kleben möchte, kann man es sich im Regelfall ganz einfach machen. Man nimmt eine alte Kerze in der Farbe des Wachses, den man kleben will. Die Kerze wird auf dem Herd oder über der offenen Flamme verflüssigt. Nun kann man den flüssigen Wachs als Kleber einsetzen und sich sicher sein, dass er mit dem gebrochenen Wachs verklebt.