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Weichsockelleisten kleben

Weichsockelleisten kleben

Wie lassen sich Weichsockelleisten kleben?

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen man Weichsockelleisten an die Wand kleben kann. Selbstklebende Weichsockelleisten eignen sich perfekt für glatte und gerade Wände. Auf schwierigen Untergründen greift man am besten zu einem Kontaktkleber. Alternativ kann man auch einen Montagekleber verwenden.

1. Selbstklebende Weichsockelleisten kleben

Ideal für alle glatten Wände
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HOLZBRINK Weichsockelleiste mit selbstklebender Rückseite, Knickleiste, 32 x 23 mm, 5m lang - andere Längen erhältlich, unterschiedliche Farben und Designs, hohe Klebkraft
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Will man eine Weichsockelleiste an eine glatte Wand kleben, sind selbstklebende Weichsockelleisten eine praktische Variante. Um die biegsame Sockelleiste anzukleben, braucht man lediglich die Schutzfolie auf der Rückseite Stück für Stück abzuziehen und die Leiste mit eine Malerrolle oder mit einer Moosgummirolle zu fixieren. Der Untergrund sollte im Vorfeld gereinigt werden. Die vorhandene Kleberschicht härtet nach rund 24 Stunden vollständig aus.

2. Mit Kontaktkleber kleben

Hält auf schwierigen Untergründen gut
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Pattex Kraftkleber, transparenter Kontaktkleber, höchste Festigkeit, hochwärmefest, wasserdicht, schnelle Anfangshaftung, einfache Auftragung mit Pinsel
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Nicht völlig ebene Wandflächen oder eine Wandverkleidung mit Strukturputz sind eine Herausforderung. Wenn man hierauf flexible Weichsockelleisten verkleben möchte, sollte man zu einem Kontaktkleber mit schneller Anfangshaftung greifen. Der Kleber kann sowohl auf den wandseitigen Klebebereich als auch auf die Rückseite der Sockelleiste aufgetragen werden. Trägt man den Kleber auf die Wand auf, braucht man die Weichsockelleiste nur anlegen und sie anschließend andrücken.

3. Mit Montagekleber kleben

Eine praktische Alternative
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Pattex Montagekleber All Materials, 450 g Kartusche, für saugende und nicht saugende Materialien, schnelle Anfangshaftung, hohe Endfestigkeit
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Alternativ kann man Weichsockelleisten mit Montagekleber an die Wand kleben. Diese Methode eignet sich besonders gut für Wände, an denen kleine Unebenheiten ausgeglichen oder Schrägen "begradigt" werden müssen. Ein Vorteil des Montageklebers ist, dass er auf Tapete, auf Beton und auf Holz gleichermaßen hält und dass man kein Problem hat, die Weichsockelleiste entlang von Schrägen und um Ecken zu kleben.

Video: Weichsockelleisten kleben

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Tipp: Der Untergrund muss sauber, trocken und am besten völlig glatt sein

Weichsockelleisten sind überall dort eine Alternative, wo sich harte (zum Beispiel aus Massivholz bestehende) Sockelleisten nicht ohne Spalte verkleben lassen. Dennoch ist es wichtig, dass der Untergrund von Staub befreit und völlig trocken ist. Auch wenn die Verklebung an einer glatten Wand einfacher ist, eignen sich Weichsockelleisten durchaus auch für schräge oder für strukturierte und anderweitig komplizierte Anschlüsse zum Boden.

Häufig gestellte Fragen

Dieses Risiko lässt sich am besten im Vorfeld vermeiden. Wer die Besonderheiten seiner Wand kennt und weiß, ob sich ein Kleber eignet oder nicht, muss nicht mit der Ablösung der Weichsockelleisten rechnen. Passiert es, hilft nur eine umgehend erfolgende Nachverklebung.
Raufaser und rauer Putz sind Herausforderungen, die man mit selbstklebenden Weichsockelleisten nicht problemlos meistern kann. Daher sollte man in diesem Fall besser einen Montagekleber mit schneller Anfangshaftung nutzen und die Weichsockelleiste mit leichtem Andruck und kurzem Anhalten absolut sicher verkleben.
Ja, denn an schiefen Wänden lassen sich feste, nicht biegsame Sockelleisten überhaupt nicht kleben. Weichsockelleisten bieten den Vorteil, dass sie "mit der Wand gehen" und so auch ohne sichtbare Spalte oder andere Probleme an die schräge Wand geklebt werden können.

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