Eine Yacht lässt sich auf verschiedene Arten polieren. Im Idealfall nutzt man eine Poliermaschine und poliert die Yacht elektrisch. Für maximalen Schutz und Glanz der Yacht sorgt eine Nanopolitur, die man kreisförmig einpoliert. Alternativ kann man Yachten mit Versiegelung polieren.
Wenn man eine Yacht auf Hochglanz polieren möchte, ist eine Poliermaschine die ideale Lösung. Nachdem man die Yacht ins Trockene verbracht und sie gereinigt hat, kann man mit dem Poliervorgang starten. Dazu stellt man die Poliermaschine auf mittlere Drehzahl und setzt sie senkrecht (gerade) auf die zu polierende Fläche auf. Eine Yacht wird immer in kleinen und kreisförmigen Bewegungen poliert,
Eine andere Variante zum Polieren einer Yacht ist Nanopolitur. Ehe man die Politur aufträgt, reinigt und trocknet man die Yacht sorgfältig. Nun kann man die Nanopolitur auftragen und sie rund 2 h einziehen lassen. Jetzt nimmt man ein fusselfreies Tuch und poliert die Yacht Stück für Stück in kleinen Kreisbewegungen auf Hochglanz. Tipp: Am besten eignen sich dafür weiche Mikrofasertücher.
Alternativ trägt man eine spezielle Versiegelung auf und poliert die Yacht im Anschluss sehr sorgfältig. Für Yachten aus Holz empfehlen sich immer Holzschutzflüssigkeiten, die tief ins Material einziehen und die das Holz von innen heraus schützen. Damit die Yacht wie gewünscht glänzt, poliert man sie mit einem trockenen Tuch, sobald die Versiegelung vollständig eingezogen ist und Ihre Wirkung entfaltet hat.
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Ehe man die Yacht poliert, sollte man sie umfassend reinigen und trocknen. Dafür ist es nötig, einen Yachthafen anzufahren und die Yacht aus dem Wasser zu ziehen. Es empfiehlt sich nicht, eine Yacht nur "oberflächlich" - will heißen - über dem Wasserspiegel zu polieren. Nur wenn man ihren Rumpf vollständig poliert, macht der Aufwand Sinn und schützt die Yacht nachhaltig.