Analoge Fotos lassen sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Man kann eine Fotoaufbewahrungsbox verwenden und die Bilder nach Anlass einsortieren. Oder man gestaltet ein Fotoalbum in Form eines Buches. Alternativ kann man Fotoboxen aus Kunststoff für die Aufbewahrung analoger Bilder nutzen.
Analoge Fotos kann man einfach und sicher in einer Fotobox aufbewahren. Hierbei handelt es sich um eine in Fächer aufgeteilte Aufbewahrungsbox, die speziell für Fotos hergestellt wurde. Je nach Format des größten Analogfotos kann man die Box in der benötigten Größe wählen. Die Fotos lassen sich ganz einfach ordnen und mit den enthaltenen Trennkarten nach Anlass oder dem Aufnahmejahr beschriften.
Der Klassiker in der Aufbewahrung analoger Fotos ist das Fotoalbum. Hier klebt man die Bilder chronologisch ein und hat die Möglichkeit, mit einem weißen Stift Bildunterschriften auf den schwarzen Seiten zu gestalten. Ein Vorteil des Fotoalbums ist sein stilvolles Design, das es in einem Regal oder im Bücherschrank zu einem Blickfang macht. Die analogen Fotos werden vor möglichen Alterungsschäden geschützt.
Hat man viele analoge Fotos, kann man sich für eine Aufbewahrung in einer Kunststoffbox entscheiden. Wählt man eine transparente Fotobox aus Kunststoff, sollte man sie an einem dunklen und sonnengeschützten Aufbewahrungsort platzieren. Je nach Größe passt die Kunststoffbox in einen Schrank oder wird auf dem Dachboden gelagert. Hochwertige Fotokunststoffboxen verfügen über mehrere Fächer und Klebeetiketten für die Beschriftung der Fachinhalte.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Bei der Aufbewahrung analoger Fotos kommt es explizit auf zwei Dinge an. Damit sich die Fotos nicht wellen oder schimmeln, muss der Aufbewahrungsort trocken sein. Doch auch Sonnenlicht schädigt analoge Bilder, da die UV-Strahlung langfristig zur Verblassung der Farben führt. Lagert man Fotos in einer luftdichten aber transparenten Box, sollte man für die Fotobox einen dunklen und sonnengeschützten Standort finden.