Beutel lassen sich zum Beispiel sehr gut im gefalteten Zustand in einer Aufbewahrungsbox aufbewahren. Ebenso praktisch ist die Taschentuchbox, die sich vor allem für dünne und kleine Plastikbeutel empfiehlt. Stofftaschen kann man alternativ in einem Leinenbeutel sicher und einfach aufbewahren.
Wenn man zahlreiche Einkaufstaschen und Beutel aufbewahren möchte, ist eine Aufbewahrungsbox eine gute und praktische Lösung. Ehe man die Beutel in die Box legt, faltet man sie ordentlich zusammen. Dabei kann man sich am Maß der Box orientieren, da die Beutel im besten Fall übereinander liegen und so gestapelt werden, dass man die am häufigsten genutzten Beutel direkt obenauf legt.
Kleinere Beutel kann man problemlos in einer Taschentuchbox aufbewahren. Dazu legt man die Rolle (beispielsweise Müll- und Kosmetikbeutel) in die Box und zieht den Henkel, beziehungsweise die obere Kante des ersten Beutels durch den Schlitz. Nun kann man die Beutel aus der Taschentuchbox einfach einzeln entnehmen und sich sicher sein, dass es kein Beutelchaos und keine Verknotungen der Einzelbeutel gibt.
Will man Stoffbeutel für den Einkauf aufbewahren, ist eine Leinentasche dafür eine sehr gute Alternative. Auch bei dieser Aufbewahrungsart empfiehlt es sich, die Beutel zu falten und sie nebeneinander in die Aufbewahrungstasche zu stecken. Anderenfalls könnten sich die Henkel verknoten und wenn man einen Beutel entnehmen möchte, hat man im Endeffekt zwei, drei oder noch mehr Stoffbeutel in der Hand.
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Es ist ein bekanntes Phänomen, dass sich Beutel, wenn man sie einfach so verstaut, verknoten und eine enge Verbindung miteinander eingehen. Will man einen Beutel entnehmen, hat man nicht selten alle in der Aufbewahrung befindlichen Beutel in der Hand und muss sie anschließend entknoten. Das ist vermeidbar, indem man die Beutel faltet und sie erst dann in die Aufbewahrungsbox gibt.