Man kann Bilder an Betonwänden mit Dübeln und Schrauben aufhängen. Auch Betonnägel sind eine Methode, um Bilder sicher und fest an die Wand zu bringen. Auf glatten Betonwänden kann man Klebehaken befestigen und sein Bild daran ohne Probleme sicher aufhängen.
Am einfachsten ist es, Bilder an einer Betonwand mit Schrauben aufzuhängen. Nachdem man die Bohrungen vorgenommen hat, schlägt man die passenden Dübel ein und fixiert anschließend die Schrauben. Um die Bilder aufhängen zu können, sollten die Schrauben zwischen 3 und 5 mm (je nach Hakengröße) aus der Wand hervorstehen. Man kann sie problemlos nachdrehen, sollte aber den festen Halt beachten.
Nägel gehen nicht in Beton? Wenn man Bilder an einer Betonwand aufhängen möchte, kann man dafür spezielle Betonnägel verwenden. Sie bestehen aus gehärtetem Stahl und verbiegen sich nicht, wenn man sie in den Beton klopft, Um ein Bild aufhängen zu können, sollten 3 bis 5 mm des Nagels aus der Wand hervorstehen, da diese Länge als Aufhängung des Bildes dient.
Eine weitere Möglichkeit ist die Aufhängung der Bilder an Klebehaken. Hier gibt es verschiedene Ausführungen, so dass man sich auf die benötigte Traglast konzentrieren kann. Wichtig ist ein glatter Untergrund, da alle selbst klebenden Optionen nur auf einem sauberen und möglichst ebenen Untergrund halten. Eine rohe Betonwand ist daher ideal für die Aufhängung von Bildern an Klebehaken mit selbstklebender Rückseite.
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Auch wenn es Betonnägel gibt, heißt das nicht, dass man in der Neubauwohnung problemlos einen Nagel in die Betonwand einschlagen kann. Bei Stahlbeton muss ein Nagel besonders hart sein, oder man bohrt wirklich ein Loch für eine Schraube zur Bildaufhängung. Wenn man nicht selbst gebaut hat, weiß man in der Regel nicht, wie fest die Wand ist. Ein Versuch hilft.