Brettspiele lassen sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Schubladenkommoden sorgen für Ordnung, bieten Platz für viele Brettspiele und lassen sich dem Wohnstil anpassen. Auch Regale bieten sich für die Aufbewahrung von Brettspielen an. Alternativ kann man seine Brettspiele in Archivboxen aufbewahren.
Wenn man zahlreiche Brettspiele ordentlich aufbewahren möchte, ist eine Schubladenkommode eine praktische Lösung. Nachdem man sich das Design passend zum Wohnstil und die richtige Größe ausgewählt hat, muss man nicht lange nach dem optimalen Ordnungssystem für die Brettspiele suchen. Der großzügige Stauraum mit Unterteilung ist ideal, um alle Brettspiele anhand ihrer Wichtigkeit und der Häufigkeit der Nutzung nach System einzuordnen.
Will man seine Brettspiele sichtbar aufbewahren, kann man sich für ein entsprechend großes Regal entscheiden. Am besten sind bodenständige Regale für Bücher, da sie über ausreichend breite und hohe Fächer verfügen. Damit man nicht lange nach dem gewünschten Brettspiel sucht, kann man die Einordnung in einem Regal zum Beispiel alphabetisch vornehmen. Tipp: Die Sortierung nach Kartongröße schafft Ordnung im Regal.
Alternativ kann man seine Brettspiele auch in beschrifteten Archivboxen aufbewahren. Diese Methode empfiehlt sich vor allem für Familien, die eher selten spielen oder die aufgrund der Wohnraumgröße keinen Platz für die Aufbewahrung vieler Spiele im Wohnzimmer haben. Die Archivboxen bieten die Möglichkeit, alle enthaltenen Spiele auf die Seite oder auf den Deckel zu schreiben und sie ohne Suche zu finden.
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Nichts ist ärgerlicher, als wenn man das gewünschte Brettspiel mehrere Minuten lang sucht und alle Kartons öffnen oder ewig vor dem Regal stehen muss. Das ist vermeidbar, indem man sich für ein eigenes Ordnungssystem entscheidet und die Brettspiele alphabetisch, nach der Häufigkeit der Nutzung oder nach anderen Kriterien sortiert. Es empfiehlt sich nicht, Brettspiele anhand der Kartonfarbe oder Kartongröße einzuordnen.