Brot lässt sich am besten in einem Brottopf aus Ton ohne Glasur aufbewahren. Ebenso praktisch ist die Aufbewahrung in einem atmungsaktiven Leinenbeutel. Eine Alterative zum Brot aufbewahren sind Papiertüten, die sich zum Beispiel auch für die Aufbewahrung im Gefrierschrank eignen.
Wenn man das Brot für den täglichen Verzehr aufbewahren möchte, ist ein Brottopf aus nicht glasiertem Ton eine ideale Lösung. Der Behälter ist nicht nur praktisch und hält das Brot frisch, er sorgt auch für einen dekorativen Effekt in der Küche. Ehe man das Brot in den Brottopf legt, sollte man es - sofern es beim Kauf noch warm ist - vollständig abkühlen lassen.
Brot lässt sich sehr gut in einem zuziehbaren Leinenbeutel aufbewahren. Wichtig ist, dass es sich um naturbelassenes Leinen und nicht um Baumwolle oder um einen Materialmix handelt. Leinen ist atmungsaktiv und sorgt dafür, dass das Brot lange frisch bleibt und aufgrund der Stoffeigenschaften nicht schimmeln kann. Denn Leinen nimmt die vorhandene Feuchtigkeit auf, um sie dann etappenweise an das Brot zurückzugeben.
Alternativ kann man sein Brot auch in einer Papiertüte aufbewahren. Papiertüten eignen sich nicht nur für die Lagerung von Brot im Küchenschrank, sondern können zum Einfrieren des Vorratskaufs verwendet werden. Man legt das Brot in die Papiertüte, die man am oberen Abschluss faltet und mit einem Knick verschließt. Wichtig: Vorher muss das Brot aus der meist originalen Plastikverpackung genommen werden.
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Kauft man sein Brot im Supermarkt, ist es im Regelfall in Folie eingeschweißt oder in einer Plastiktüte verpackt. Sicherlich ist es einfach, das Brot so in den Küchenschrank zu legen und zu hoffen, dass es durch die Kunststoffverpackung frisch bleibt. Doch das Gegenteil ist der Fall. In Plastik wird Brot gummiartig und kann auch binnen weniger Tage zu schimmeln beginnen.