Bücher lassen sich problemlos in einem Bücherregal im Wunschdesign aufbewahren. Ohne benötigte Stellfläche auf dem Fußboden kann man Bücher in Wandregalen aufstellen und sie so platzsparend aufbewahren. Alternativ bietet sich die Einlagerung in Archivboxen auf Dachböden oder in Kellern an.
Wenn man von einer eigenen kleinen Bibliothek im Wohnzimmer träumt, kann und sollte man seine Bücher in einem Bücherregal aufbewahren. Die Möglichkeiten sind vielseitig, denn Bücherregale gibt es in allen Designs, in zahlreichen Größen und in einer Vielfalt an Ausführungen. Um gelesene von noch nicht gelesenen Büchern zu trennen, kann man das Bücherregal ganz nach seinem persönlich favorisierten System einräumen.
Wer weniger Bücher besitzt, kann sie zum Beispiel in einem Wandregal aufbewahren. Der Vorteil ist, dass das Wandboard keinen Platz auf dem Fußboden wegnimmt und dass es sich aus diesem Grund auch für kleine Appartements eignet. Wandregale für Bücher haben eine enorme Traglast, sodass man auch die schweren und dicken Exemplare problemlos hineinstellen - oder sie übereinander liegend stapeln kann.
Manchmal ist es nötig, einen Großteil seiner liebgewonnenen Bücher aus der Wohnung "auszuquartieren". Wer sich räumlich verkleinert und kein Buch verkaufen möchte, kann die bereits gelesenen Exemplare in einer Archivbox im Keller oder auf dem Dachboden aufbewahren. Archivboxen sind robust und verfügen über den Vorteil, dass man sie stapeln und somit turmartig aufbauen kann. Tipp: Bücherkartons nicht zu voll packen.
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Müssen oder sollen Bücher in Kartons eingelagert werden, ist ein Inhaltsverzeichnis der jeweiligen Kiste praktisch. Denn so findet man mit einem Griff genau das gesuchte Buch und erspart es sich, alle Archivboxen zu öffnen und jedes Buch herauszunehmen. Das beste Sortiersystem für die Einlagerung von Büchern ist das Veröffentlichungsjahr, der Autor oder das Genre beziehungsweise die alphabetische Sortierung im Karton.