Butter lässt sich sicher und geschützt in einer Butterdose aufbewahren. Um Schäden durch Hitze zu vermeiden, lagert man die Butter in Zeiten des Nichtgebrauchs am besten im Kühlschrank. Möchte man große Mengen längerfristig aufbewahren, portioniert man sie in passenden Gefrierbeuteln.
Im Kühlschrank und außerhalb des Kühlschranks kann man Butter in einer luftdichten Butterdose aufbewahren. Der Vorteil ist, dass man die Butter in der Dose vor ihrer Verarbeitung bei Zimmertemperatur lagern und sie so anschließend ohne Probleme schmieren kann. Wichtig: Da die Butterdose nicht kühlt, sollte man sie im Sommer unbedingt erst kurz vor dem Gebrauch der Butter aus der Kühlung holen.
Eine praktische Möglichkeit zum Butter Aufbewahren ist der Kühlschrank. Hier hat man die Sicherheit, dass die Butter keine Keime ansetzt, nicht zerläuft und bei Einhaltung des MHD auch nicht schimmelt. Allerdings lässt sich Butter, die man frisch aus dem Kühlschrank nimmt, auch nicht problemlos auf ein frisches Brot schmieren. Man holt sie daher rund 30 Minuten vor der Verwendung heraus.
Butter gehört zu den Lebensmitteln, die man in einem Gefrierbeutel ohne Probleme über viele Wochen und Monate aufbewahren kann. In diesem Fall tritt auch das MHD außer Kraft, da die Butter perfekt gekühlt im Gefrierschrank lagert. Für den problemlosen Verbrauch empfiehlt es sich, die Butter bei Aufbewahrung im Gefrierbeutel zu portionieren und sie so nach Bedarf ganz einfach zu entnehmen.
Videounterschrift Lorem Ipsum
In der warmen Jahreszeit kann die Butter außerhalb der Kühlung schnell verderben und obendrein von Fliegen kontaminiert werden. Um dieses Problem bei einer Lagerung in der Küche auszuschließen, sollte man die Butter in einer luftdichten und fest verschließbaren Dose aufbewahren. Über Nacht, wenn die Butter nicht gebraucht wird, stellt man sie vor allem im Sommer sicherheitshalber besser in den Kühlschrank.